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Am Anfang jeder empirischen Studie in der Tiermedizin steht die Studienplanung. Diese dient der statistischen Absicherung der erzielten Ergebnisse bei möglichst niedrigen Untersuchungskosten. Zugleich ist die Studienplanung durch frühzeitige Bestimmung der erforderlichen Probandenzahl auch aktiver Tierschutz!
Nach einer kurzen Einführung in die statistischen und epidemiologischen Grundlagen demonstrieren die Autoren am realen Beispiel die Einsatzbereiche und Durchführung verschiedener Methoden zur Bestimmung der Stichprobengröße.
Fallbezogene Übungen erlauben die Eigenkontrolle und direkte Übertragbarkeit der Verfahren auf das eigene Untersuchungsthema.
About the author
Prof. Dr. Lothar Kreienbrock. 1987 Promotion in Statistik (Dortmund), 1995 Habilitation in Epidemiologie (Wuppertal), Direktor des Instituts für Biometrie, Epidemiologie und Informationsverarbeitung der TiHo Hannover. Schriftführer der Internationalen Biometrischen Gesellschaft - Deutsche Region (seit 1992). Mitglied im Ausschuss "Strahlenrisiko" der Strahlenschutzkommission des Bundesministers für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (seit 1997). Stellvertretendes Mitglied für das Fach Biometrie in der Kommission F bei Bundesamt für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin (BgVV). Arbeitsschwerpunkte: Stichprobenverfahren, epidemiologische Methoden, Risikoabschätzung, Krebsepidemiologie, Umwelt- (insbesondere Strahlen-)Epidemiologie, empirische Methoden in der Veterinärmedizin.
Summary
Am Anfang jeder empirischen Studie in der Tiermedizin steht die Studienplanung. Diese dient der statistischen Absicherung der erzielten Ergebnisse bei möglichst niedrigen Untersuchungskosten. Zugleich ist die Studienplanung durch frühzeitige Bestimmung der erforderlichen Probandenzahl auch aktiver Tierschutz!
Nach einer kurzen Einführung in die statistischen und epidemiologischen Grundlagen demonstrieren die Autoren am realen Beispiel die Einsatzbereiche und Durchführung verschiedener Methoden zur Bestimmung der Stichprobengröße.
Fallbezogene Übungen erlauben die Eigenkontrolle und direkte Übertragbarkeit der Verfahren auf das eigene Untersuchungsthema.