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Aufgrund stetig steigender Komplexität und Spezifität bei der Leistungserstellung erhöht sich der Abstimmungsbedarf zwischen Anbieter und Nachfrager. Ditmar Ihlenburg untersucht die Gestaltungsanforderungen an internetbasierte Interaktionsplattformen für eine intensive Kundenintegration im Maschinen- und Anlagenbau. Aus dem empirischen Befund leitet er ein Anforderungsprofil ab und setzt es prototypisch um. Die Wettbewerbsvorteile, der Kundennutzen und die Akzeptanz belegen den Bedarf nach neuen Plattformen, differenziert nach Geschäftstypen. Darunter weist das Systemgeschäft für den anonymen Markt ein überraschend großes Wertschöpfungspotenzial auf.
List of contents
Interaktive Wertschöpfung in der frühen Phase der Kundenakquisition
Prototypische Umsetzung einer Interaktionsplattform
Implikationen für Theorie und Praxis
About the author
Dr. Ditmar Ihlenburg promovierte bei Prof. Dr. Prof. h.c. Dr. h.c. Ralf Reichwald am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftlehre - Information, Organisation und Management an der Technischen Universität in München und ist als Manager im Bereich „Knowledge Exchange Network“ eines führenden Unternehmens der Automatisierungsindustrie tätig.
Summary
Aufgrund stetig steigender Komplexität und Spezifität bei der Leistungserstellung erhöht sich der Abstimmungsbedarf zwischen Anbieter und Nachfrager. Ditmar Ihlenburg untersucht die Gestaltungsanforderungen an internetbasierte Interaktionsplattformen für eine intensive Kundenintegrationim Maschinen- und Anlagenbau. Aus dem empirischen Befund leitet er ein Anforderungsprofil ab und setzt es prototypisch um. Die Wettbewerbsvorteile, der Kundennutzen und die Akzeptanz belegen den Bedarf nach neuen Plattformen, differenziert nach Geschäftstypen. Darunter weist das Systemgeschäft für den anonymen Markt ein überraschend großes Wertschöpfungspotenzial auf.