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Eine Frauenleiche am Wiener Naschmarkt - ein Fall für die Journalistin Sarah Pauli.
Von ihren Freunden wird die Journalistin Sarah Pauli gerne wegen ihres Aberglaubens gehänselt. Doch dann gehen in der Redaktionspost drei abgetrennte Finger ein, die zur Schwurhand einer Frauenleiche gehören, die am Wiener Naschmarkt gefunden wurde. Die Tote war Entlastungszeugin in einem Vergewaltigungsprozess, den der prominente Anwalt Harald Koban gewonnen hat. In der Nacht nach dem Prozess überfährt Koban eine Katze - tags darauf erhält Sarah wieder Post: das Bild einer schwarzen Katze und eine unheilverkündende Nachricht ...
About the author
Die gebürtige Münchnerin Beate Maxian verbrachte ihre Jugend in Bayern und im arabischen Raum, bevor sie sich in Österreich niederließ und sich verschiedenen Projekten im Film-, Medien- und Event-Bereich widmete. Neben der Kinderliteratur gilt die Leidenschaft der zweifachen Mutter dem Kriminalroman und sie hat bereits erfolgreich mehrere in Österreich angesiedelte Krimis veröffentlicht. Beate Maxian war Jury-Mitglied beim Friedrich-Glauser-Preis 2008 und ist nun Organisatorin der Glauser-Jury in der Sparte Roman. Des Weiteren ist sie Initiatorin und Organisatorin des ersten österreichischen Krimifestivals: Krimi Literatur Festival.at
Summary
Eine Frauenleiche am Wiener Naschmarkt – ein Fall für die Journalistin Sarah Pauli.
Von ihren Freunden wird die Journalistin Sarah Pauli gerne wegen ihres Aberglaubens gehänselt. Doch dann gehen in der Redaktionspost drei abgetrennte Finger ein, die zur Schwurhand einer Frauenleiche gehören, die am Wiener Naschmarkt gefunden wurde. Die Tote war Entlastungszeugin in einem Vergewaltigungsprozess, den der prominente Anwalt Harald Koban gewonnen hat. In der Nacht nach dem Prozess überfährt Koban eine Katze – tags darauf erhält Sarah wieder Post: das Bild einer schwarzen Katze und eine unheilverkündende Nachricht ...
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»Spannend und mit einer gehörigen Portion Gesellschaftskritik versetzt – was braucht ein wirklich guter Krimi mehr?«
Report
»Spannend und mit einer gehörigen Portion Gesellschaftskritik versetzt - was braucht ein wirklich guter Krimi mehr?« Wiener Zeitung