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Gesundheit bei der Arbeit als Thema von Kammern - Kleinbetriebliches Gesundheitsmanagement auf der Agenda beruflicher und wirtschaftlicher Selbstverwaltung

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Arbeit in kleinbetrieblich-freiberuflichen Erwerbsmilieus gesundheitsgerecht(er) zu gestalten, ist eine präventionspolitisch drängende Aufgabe. Allein durch staatliche Regulierung oder über Marktmechanismen ist sie nicht zu bewältigen. Gerade auf intermediärer und zivilgesellschaftlicher Ebene sind gezielte Anstrengungen erforderlich, einem milieugerechten kleinbetrieblichen Gesundheitsmanagement ideelle und praktische Geltung zu verschaffen. In diesem präventionsstrategischen Kontext fokussieren die Autorin und die Autoren die Rolle der beruflichen und wirtschaftlichen Selbstverwaltung, des deutschen Kammerwesens (Berufskammern, Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern). Mit systematischen Organisations- und Fallanalysen, praktischen Modellentwicklungen und Konzeptstudien entdecken sie in den verschiedenen Kammerarten je spezifische Kommunikations- und Dienstleistungspotenziale für betriebliches Gesundheitsmanagement. Die sektoralen Diffusionschancen einer Themenintegration werden aus innovationstheoretischer Perspektive kritisch diskutiert.

List of contents

Das Forschungs- und Entwicklungsvorhaben PräTrans: Ziele, Konzept und Methoden - Kommunikations- und Dienstleistungspotenziale von Wirtschafts- und Berufskammern - Kammeraktivitäten im Themenfeld "Arbeit und Gesundheit" - Zwischenbilanz der Potenzialanalyse: Ausgangspunkte für Modellentwicklungen und Konzeptstudien - Modellentwicklungen und Konzeptstudien

About the author

Dr. Ulrich Pröll, Ursula Ammon und Jens Maylandt sind an der Sozialforschungsstelle Dortmund, Zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Technischen Universität Dortmund tätig.

Summary

Arbeit in kleinbetrieblich-freiberuflichen Erwerbsmilieus gesundheitsgerecht(er) zu gestalten, ist eine präventionspolitisch drängende Aufgabe. Allein durch staatliche Regulierung oder über Marktmechanismen ist sie nicht zu bewältigen. Gerade auf intermediärer und zivilgesellschaftlicher Ebene sind gezielte Anstrengungen erforderlich, einem milieugerechten kleinbetrieblichen Gesundheitsmanagement ideelle und praktische Geltung zu verschaffen. In diesem präventionsstrategischen Kontext fokussieren die Autorin und die Autoren die Rolle der beruflichen und wirtschaftlichen Selbstverwaltung, des deutschen Kammerwesens (Berufskammern, Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern). Mit systematischen Organisations- und Fallanalysen, praktischen Modellentwicklungen und Konzeptstudien entdecken sie in den verschiedenen Kammerarten je spezifische Kommunikations- und Dienstleistungspotenziale für betriebliches Gesundheitsmanagement. Die sektoralen Diffusionschancen einer Themenintegration werden aus innovationstheoretischer Perspektive kritisch diskutiert.

Additional text

"Ulrich Pröll, Ursula Ammon und Jens Maylandt bieten mit ihrem Buch gleichermaßen empirisch fundierte wie anspruchsvoll reflektierte Analysen zur Frage, ob und wie das Thema 'Gesundheit bei der Arbeit' in das Themen- und Leistungsspektrum der Kammern integriert werden kann." ARBEIT - Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik, 1-2012

Report

"Ulrich Pröll, Ursula Ammon und Jens Maylandt bieten mit ihrem Buch gleichermaßen empirisch fundierte wie anspruchsvoll reflektierte Analysen zur Frage, ob und wie das Thema 'Gesundheit bei der Arbeit' in das Themen- und Leistungsspektrum der Kammern integriert werden kann." ARBEIT - Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik, 1-2012

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