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Die wahre Geschichte einer amour fou
1913 findet in Paris die Uraufführung des Balletts "Le sacre du printemps" statt. Der Komponist Igor Strawinsky wird für seine radikal neue Musik ausgepfiffen. Doch im Publikum befindet sich eine Frau, die von den dissonanten Rhythmen wie berauscht ist und spürt, dass diese Musik genauso bahnbrechend modern ist wie ihre Modekreationen: Coco Chanel. Es sollen noch sieben Jahre vergehen, ehe sie sich das erste Mal persönlich kennenlernen - und sich zwischen den beiden exzentrischen Künstlern eine leidenschaftliche aber höchst delikate Liebesaffäre entspinnt ...
About the author
Chris lived and worked in Italy and Athens for five years before returning to the UK to complete his PhD on the American poet, Frank O'Hara. In 1992 he received an Eric Gregory Award from the Society of Authors. He has since published three volumes of poetry, a novel, and written the screenplay for Coco Chanel & Igor Stravinsky, which was selected to occupy the prestigious closing slot at the 2009 Cannes Film Festival. He is married to Ruth, has two young sons, Saul and Ethan, and is Deputy Head Academic at Sevenoaks School in Kent.
Summary
Die wahre Geschichte einer amour fou
1913 findet in Paris die Uraufführung des Balletts „Le sacre du printemps” statt. Der Komponist Igor Strawinsky wird für seine radikal neue Musik ausgepfiffen. Doch im Publikum befindet sich eine Frau, die von den dissonanten Rhythmen wie berauscht ist und spürt, dass diese Musik genauso bahnbrechend modern ist wie ihre Modekreationen: Coco Chanel. Es sollen noch sieben Jahre vergehen, ehe sie sich das erste Mal persönlich kennenlernen – und sich zwischen den beiden exzentrischen Künstlern eine leidenschaftliche aber höchst delikate Liebesaffäre entspinnt ...
Additional text
"Ein leidenschaftliches Porträt der beiden Ausnahmekünstler, die immer bis an ihre Grenzen gingen."
Report
"Ein Roman, der vor Emotionen pulsiert!" dpa