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Ost-Berlin zu Zeiten der DDR: Eine unkonventionelle Liebe beginnt zwischen dem Theaterregisseur A. und einer jungen Frau, die sich nicht entscheiden kann, ob sie Theatermacherin, Malerin oder Schriftstellerin werden will. Barbara Honigmann erzählt mit "Bilder von A." eine bewegende Geschichte zwischen Judentum und Kommunismus im geteilten Deutschland. Mit unvergleichlicher persönlicher Nähe beschreibt sie die künstlerische Gegenkultur der letzten Jahrzehnte der DDR und die Probleme einer jungen Frau, die sich langsam ihres Judentums bewusst wird.
About the author
Barbara Honigmann, geboren 1949 in Ost-Berlin, wohin ihre Eltern aus dem Exil zurückgekehrt waren. Sie arbeitete als Dramaturgin und Regisseurin. Seit 1984 lebt sie in Straßburg. Für ihre Romane wurde sie ausgezeichnet: 1994 mit dem Nicolas-Born-Preis, 2004 mit dem Solothurner Literaturpreis, 2011 mit dem Max-Frisch-Preis der Stadt Zürich, 2012 mit dem Elisabeth-Langgässer-Preis und 2015 mit dem Ricarda-Huch-Preis.
Summary
Ost-Berlin zu Zeiten der DDR: Eine unkonventionelle Liebe beginnt zwischen dem Theaterregisseur A. und einer jungen Frau, die sich nicht entscheiden kann, ob sie Theatermacherin, Malerin oder Schriftstellerin werden will. Barbara Honigmann erzählt mit „Bilder von A.“ eine bewegende Geschichte zwischen Judentum und Kommunismus im geteilten Deutschland. Mit unvergleichlicher persönlicher Nähe beschreibt sie die künstlerische Gegenkultur der letzten Jahrzehnte der DDR und die Probleme einer jungen Frau, die sich langsam ihres Judentums bewusst wird.
Additional text
"Eine bewegende Geschichte zwischen Judentum und Kommunismus im geteilten Deutschland." Klara Obermüller, Die Welt, 23.07.11
"Barbara Honigmann erzählt von der Enge Ost-Berlins und von der Macht der Kulturbürokratie ... und entwirft souverän das Bild eines Paares, das keines werden konnte." Manuela Reichart, Literaturen, 28.9.11
"Da es sich hier um einen Fall von Liebe handelte und nicht um Vergangenheitsbewältigung, ist dies umso herzzerreißender." Gabriele Weingartner, Die Rheinpfalz, 30.07.11
"...ein ernstes und liebenswertes Buch über eine lebenslange Liebe und eine tiefe, der unterschiedlichen und nie aufgearbeiteten Herkunft geschuldete Entfremdung, über die Schönheit der Poesie und die Trivialität von Alltag und Politik, über die Ambivalenz von Jüdischem und Deutschem." Michael Buselmeier, DIE ZEIT, 27.10.2011
Report
"Eine bewegende Geschichte zwischen Judentum und Kommunismus im geteilten Deutschland." Klara Obermüller, Die Welt, 23.07.11 "Barbara Honigmann erzählt von der Enge Ost-Berlins und von der Macht der Kulturbürokratie ... und entwirft souverän das Bild eines Paares, das keines werden konnte." Manuela Reichart, Literaturen, 28.9.11 "Da es sich hier um einen Fall von Liebe handelte und nicht um Vergangenheitsbewältigung, ist dies umso herzzerreißender." Gabriele Weingartner, Die Rheinpfalz, 30.07.11 "...ein ernstes und liebenswertes Buch über eine lebenslange Liebe und eine tiefe, der unterschiedlichen und nie aufgearbeiteten Herkunft geschuldete Entfremdung, über die Schönheit der Poesie und die Trivialität von Alltag und Politik, über die Ambivalenz von Jüdischem und Deutschem." Michael Buselmeier, DIE ZEIT, 27.10.2011