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Der Traum des Apothekers von Locarno - Erzählungen aus dem Tagebuch 1966-1971

German · Paperback / Softback

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Max Frischs Tagebuch 1966-1971 enthält mehrere Erzählungen und Erzählskizzen. Jeder dieser Texte hat für das Tagebuch seine Funktion, für sich erzählt jeder eine je eigene Geschichte: Vom Traum des Apothekers, der nur weiß, »daß es nicht stimmt, was er denkt, was er sagt, was er tut, was er weiß«; vom alternden Goldschmied, der in einer Bodega sitzt und von dem es schon gleich zu Beginn heißt, »er wird ein schlimmes Ende nehmen«; von den seelischen Voraussetzungen eines Unfalls und damit von einer nicht gerade einfachen Liebesbeziehung zwischen einem Arzt und einer Philologin; oder vom 53jährigen Professor für Statik, der sich eines Morgens, kurz nach acht Uhr, an irgendeinem Schalter meldet, weil er sich schuldig meint.

About the author

Max Frisch, 15. Mai 1911- 4. April 1991, studierte Germanistik an der Universität Zürich (1930-34) und Architektur an der ETH Zürich (1936-40). Ab 1931 arbeitete er als Journalist, später als freier Schriftsteller. Seine zahlreichen Auslandsreisen führten ihn u.a. 1951/52 für einen längeren Aufenthalt in die USA. Max Frisch hat ein großes literarisches Werk geschaffen, das mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde, unter anderem 1958 mit dem Georg-Büchner-Preis und 1976 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.

Summary

Max Frischs Tagebuch 1966-1971 enthält mehrere Erzählungen und Erzählskizzen. Jeder dieser Texte hat für das Tagebuch seine Funktion, für sich erzählt jeder eine je eigene Geschichte: Vom Traum des Apothekers, der nur weiß, »daß es nicht stimmt, was er denkt, was er sagt, was er tut, was er weiß«; vom alternden Goldschmied, der in einer Bodega sitzt und von dem es schon gleich zu Beginn heißt, »er wird ein schlimmes Ende nehmen«; von den seelischen Voraussetzungen eines Unfalls und damit von einer nicht gerade einfachen Liebesbeziehung zwischen einem Arzt und einer Philologin; oder vom 53jährigen Professor für Statik, der sich eines Morgens, kurz nach acht Uhr, an irgendeinem Schalter meldet, weil er sich schuldig meint.

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