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In diesem Band werden verschiedene Facetten der "Multimedia"-Kommunikation aus medien- und kommunikationswissenschaftlicher Perspektive aufgearbeitet. Theoretische Beiträge aus der Sicht unterschiedlicher Forschungstraditionen der Medien- und Kommunikationswissenschaft werden ergänzt durch Beiträge von Praktikern zum Electronic Publishing, zur Qualifizierung in Medienberufen und zum interaktiven Fernsehen. Darüber hinaus werden aktuelle empirische Untersuchungen über Medienstandorte, über Kinder und Computer und über Online-Zeitungen präsentiert.
List of contents
I - Theorien und Trends.- " Jetzt geht die Welt zugrunde..." - "Kulturschocks" und Medien-Geschichte: Vom antiken Theater bis zu Multimedia.- Informationsumbrüche und eine neue Zuverlässigkeitskluft.- Was macht Multimedia mit Menschen, machen Menschen mit Multimedia? Sieben Thesen und ein Fazit.- Multimedia - Das Objekt und seine Entwicklung.- Das World Wide Web aus funktionalistischer Sicht.- Rahmenbedingungen der Multimediaentwicklung.- II - Praxis.- Mit dem Computer durch die Kindheit.- Elektronisches Publizieren.- Multimedia: Neue Chancen und Anforderungen für die Zeitung.- Zeitungen im WWW - Titelzahlen, Aktivitäten und Strategien.- Screendesign im World Wide Web.- Medien- und Kommunikationsstandort Rhein-Neckar-Dreieck.- Qualifizierung für die Multimedia-Zukunft - Herausforderung an das Bildungswesen.- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren.
About the author
Dr. Dr. (USA) Peter Ludes ist apl. Prof. für Kultur- und Medienwissenschaft, Er war von 1995-2000 2. Sprecher des Sonderforschungsbereichs Bildschirmmedien der Universität-GH Siegen. Seit 1999 ist er einer von 60 ErxpertInnen der European Science Foundation zu "Changing Media - Changing Europe".
Andreas Werner beschäftigt sich seit seinem vierzehnten Lebensjahr mit Hunden, 1990 entdeckte er seine Leidenschaft für den Labrador und den Golden Retriever und gründete kurz darauf den "Zwinger of Golden Kennel". Er eröffnete ein Heimtierfachgeschäft mit Hundesalon und lernte in dieser Zeit die die Vorzüge des Pudels kennen. Interessiert verfolgte er die gezielte Verpaarung zwischen Pudel und Labrador Retriever, die in Australien und den USA bereits erfolgreich praktiziert wurde. Es folgte eine Labradoodle-Studienreise in die USA, auf der es ihm gelang, einige Labradoodle für sein Zuchtvorhaben zu importieren. Kurz darauf gründete Andreas Werner den Labradoodle Club Deutschland e.V. und setzt sich seither für die Anerkennung des Ladradoodles als Rasse durch die FCI ein.