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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
List of contents
I. Einführung und Übersicht.-
1. Wesen des Effektes.-
2. Smekals Voraussage.-
3. Das "Zwisehenniveau".-
4. Die klassische Anschauung.-
5. Die Dispersionsformel von Kramers-Heisenberg.-
6. Die Entdeckung des Effektes durch Raman.-
7. Allgemeine Versuchsergebnisse.-
8. Historische Ergänzung.- II. Experimentelle Technik.- 1. Lichtquellen, Spektrographen, Filter.- 2. Versuchsanordnungen.- 3.
18. Vorbereitung der Versuchssubstanzen.- 4. Die Verwertung der Aufnahme.- III. Rotationsfrequenzen im S.R.E..-
22. Allgemeines.-
23. Salzsäure.-
24. Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff.-
25. Der Kernspin bei zweiatomigen Molekülen mit gleichen Kernen.-
26. Stickoxyd.-
27. Drei- und mehratomige Moleküle.- IV. Allgemeine Eigenschaften der Streuspektren.- 1. Die Unscharfe der Streulinien.- 2.
31. Der kontinuierliche Untergrund.- 3.
32. Die Inkohärenz der verschobenen Streustrahlung.- 4. Die Unabhängigkeit der Verschiebung Ar von Eiregerfrequenz und Beobachtungswinkel.- 5. Die Intensitätsverhältnisse im Ramanspektrum.- 6. Der Polarisationszustand der Ramanlinien.- V. Beeinflussung der Verschiebung ?? durch zwischenmolekulare Kräfte.-
42. Der Einfluß des Aggregatzustandes.-
43. Der Einfluß der Temperatur.-
44. Beeinflussung der H2O-Banden durch zugesetzte Salze.-
45. Beeinflussung der Av-Werte in Mischungen.-
46. Verhalten der Eigenfrequenzen in Krystallen und Lösungen.- VI. Smekal-Raman-Effekt und Molekülbau.-
47. Allgemeines.- 1. Zweiatomige Moleküle oder Gruppen.- 2. Dreiatomige Moleküle oder Gruppen.- 3. Vieratomige Moleküle oder Gruppen.- 4. Fünfatomige Moleküle.- 5.
57. Moleküle mit mehr als fünf Atomen.- VII. Spezielle Probleme im S.R.E..-
58. Benzol.-
59. Einfache undkonjugierte C= C-Doppelbindung.-
60. Cis-Trans-Isomerie.-
61. Optisch aktive (drehende) Substanzen.-
62. Einige Konstitutionsprobleme.-
63. Mischmoleküle.-
64. Die elektrolytische Dissoziation.- VIII. Ergänzungen.-
65. Die Hertzschen Formeln.-
66. Streuung durch freie Elektronen.-
67. Gebundene Elektronen, Dipolmoment, Dielektrizitätskonstante, Brechungsexponent.-
68. Erzwungene Dipolschwingungen, harmonischer Fall.-
69. Erzwungene Dipolschwingungen, anharmonischer Fall.-
70. Schwebungstheorie von Cabannes-Rocard.-
71. Theorie der Kombinationsstreuung von Landsberg-Mandelstam-Leontowitsch.-
72. Ergänzungen zur Kramers-Heisenbergsehen Dispersionsformel.-
73. S.R.E. bei Streuung von Röntgenstrahlen.-
74. Rechenverfahren zur Bestimmung der Eigenschwingungen eines Systems von Massenpunkten.- IX. Tabelle der bisher bekannten Ramanspektren.- X. Literaturnachweis.- XI. Nachträge.- XII. Namen- und Sachverzeichnis.