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Es ist empirisch erwiesen, daß als Gegenleistung für die Erbringung von Diensten häufig Vergütungen vereinbart werden, die linear oder abschnittsweise linear in einer Erfolgsgröße sind. So lassen sich die Zahlungsstrukturen von Beteiligungs- und Forderungstiteln als Ergebnis einer - abschnittsweise - linearen Vergütungsregelung für den geschäftsführenden Gesellschafter einer Unternehmung interpretieren.
List of contents
1: Problemstellung und Gang der Untersuchung.- 1 Die Gestaltung von Kooperationsbeziehungen als Kernproblem wirtschaftlichen Handelns.- 2 Der Einsatz (abschnittsweise) linearer Verträge zur Lösung von Kooperationsproblemen.- 3 Grobe Informationsstrukturen und Linearitäten in AnreizVerträgen.- 4 Gang der Untersuchung.- 2: Lineare AnreizVerträge und grobe Informationsstrukturen.- 1 Literaturüberblick und Gang der Untersuchung.- 2 Das Grundmodell.- Anhang 1.- Anhang 2.- 3 Lineare AnreizVerträge bei Poisson-Prozessen.- Anhang 1.- Anhang 2.- Anhang 3.- 4 Lineare Anreizverträge bei Brownschen Bewegungen.- Anhang 1.- Anhang 2.- Anhang 3.- 5 Fazit.- 3: Abschnittsweise lineare Anreiz Verträge und grobe Informationsstrukturen.- 1 Problemstellung und Literaturüberblick.- 2 Das Grundmodell mit zweiwertig verteiltem Output $${tilde x} in text{{ x}_text{0} text{,},text{x}_text{1} text{} }$$.- 3 Erweiterung auf mehr als zwei mögliche Outputrealisationen.- Anhang 1.- Anhang 2.- Anhang 3.- 4 Beschränkte Rationalität und grobe Informationsstrukturen.- 5 Fazit.- 4: Optimale Kapitalstrukturentscheidungen von Unternehmen bei groben Informationsstrukturen.- 1 Problemstellung und Gang der Untersucheng.- 2 Inerpretatopm vpm Teilungsregeln als Ergebnis von Kapitalstrukturentscheidungen.- Anhang 1.- Anhang 2.- 3 Forderungs- und Beteiligungstitel als Ergebnis von Zahlungsstromteilungen.- Anhang 1.- Anhang 2.- Anhang 3.- Anhang 4.- 4 Fazit.- 5: Zusammenfassung.
About the author
Prof. Dr. Wolfgang Breuer ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebliche Finanzwirtschaft an der RWTH Aachen. Seine Interessenschwerpunkte liegen im Bereich der Investitions- und Finanzierungstheorie sowie des Portfolio- und Risikomanagements.
Summary
Es ist empirisch erwiesen, daß als Gegenleistung für die Erbringung von Diensten häufig Vergütungen vereinbart werden, die linear oder abschnittsweise linear in einer Erfolgsgröße sind. So lassen sich die Zahlungsstrukturen von Beteiligungs- und Forderungstiteln als Ergebnis einer - abschnittsweise - linearen Vergütungsregelung für den geschäftsführenden Gesellschafter einer Unternehmung interpretieren.