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Personzentriert Beraten - Lehren - Lernen - Anwenden - Ein Arbeitsbuch für die Weiterbildung

German · Paperback / Softback

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Description

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Dieses Buch wendet sich an Berater, die den personzentrierten Ansatz kennen lernen und praktizieren wollen. Es enthält zahlreiche Bezüge zu wichtigen persönlichen Lernerfahrungen. Unsere Absicht ist, das Beratungskonzept von Rogers nicht nur technisch-methodisch zu vermitteln, sondern die Verbindung mit eigenen Erfahrungen und Einstellungen zu fördern. Die drei Lernschritte "theoretische Grundlagen", "Übungsspiele" und "Praxisanwendung" dokumentieren das Schwerpunkt-Angebot "Beratung" des FB Sozial- und Kulturwissenschaften der FH Düsseldorf.

List of contents

1;Inhalt;6
2;1. Die theoretischen Grundkonzeptionen personzentrierter Beratung und ihre Erweiterung im Hinblick auf eine personzentrierte Beratungspraxis;8
2.1;1.1 Einleitung;8
2.1.1;1.1.1 Was istististist Beratung und was ist Personzentrierte Beratung;10
2.1.2;1.1.2 Personzentrierte Beratung;14
2.1.3;1.1.3 Ausbildung in personzentrierter Beratung;16
2.1.3.1;Nicht-interaktive Übungsformen Berater / Klient;17
2.1.3.2;Interaktive Übungsformen, "Klienten-Rolle";17
2.1.3.3;Interaktive Übungsformen, "Berater-Rolle";18
2.2;1.2 LernbereicheLernbereicheLernbereicheLernbereiche des personzentrierten Ausbildungskonzepts;20
2.2.1;1.2.1 Erfahrung der eigenen PersonErfahrung Person;21
2.2.2;1.2.2 Erfahrung der Person des anderen Menschen - Sensibilisiierungslernen;26
2.2.3;1.2.3 Erfahrung einer förderlichen Beziehung;30
2.2.4;1.2.4 Erfahrung methodisch kompetenter Verhaltensweisen;37
2.2.5;1.2.5 Problemfelder in der Beratung;43
2.2.6;1.2.6 Gesprächsbeispiele;51
2.3;1.3 Beratung und Psychotherapie - Einige Unterschiede im Hinblick aufHinblick auf Ziele, institutionelle Gegebenheiten und Motivationsbedingungen des Klienten;57
2.3.1;1.3.1 Ziele von Beratung und Psychotherapie;57
2.3.2;1.3.2 Ein Störungsmodell zur Erklärung von Problemen und ihren LösungenLösungenLösungen in der personzentrierten Beratung;61
2.3.3;1.3.3 Schlussfolgerungen für die Ausbildung;66
2.4;1.4 Unfreiwilligkeit und geringe Motivierbarkeit des Klienten als häufig anzutreffende Probleme der personzentrierten Beratung in der sozialen Arbeit;67
2.4.1;1.4.1 Zusammenfassung und Schlussfolgerung für die Ausbildung;74
3;2. Erfahrungsorientierte Übungsmodelle im Rahmen pädaggogisch-therapeutischer Gruppenarbeit;76
3.1;2.1 Welches sind die Grundprinzipien des personzentrierten Lehrens und Lernens und wie sehen diese aus?;76
3.2;2.2 Wie sieht die Rolle des Lehrenden in einer erfahrungsorientierten Ausbildung aus?;78
3.3;2.3 Gibt es noch andere Ansätze, welche dieser Sichtweise nahe stehen?;80
3.4;2.4 Welches ist die Rolle der Lernenden in der Gruppe einer erfahrungsorientierten Ausbildung und wie sieht diese aus?;83
3.5;2.5 Was bedeutet dies für das Lernen von personzentrierter Beratung?;87
3.6;2.6 Erfahrung des Selbst - Selbsterfahrung;90
3.7;2.7Sensibilisierungslernen - Erfahrung des anderen Menschen;103
3.8;2.8 Erfahrung der Beziehung - Beziehungswahrnehmung und -gestaltung;113
4;3. Das Lernergebnis: Beratungsgespräche mit Menschen in schwierigen Lebensituationen;134
4.1;3.1 Einleitung;134
4.2;3.2 Gesellschaftliche und soziale Rahmenbedingungen von Jugendlichen;135
4.2.1;3.2.1 1.Gespräch: Sonja: Auf dem Weg zu einer eigenen Identität;136
4.2.2;3.2.2 2.Gespräch: Johannes: Wie verschieden sind doch die Mitmenschen;157
4.2.3;3.2.3 3.Gespräch: Krisen in der Lebensplanung: die nicht geplante Schwangerschaft;167
4.2.4;3.2.4 4.Gespräch: Familiengespräch: die zerbrochene Vitrine;177
4.2.5;3.2.5 5.Gespräch: Kraft zur Trennung und zum Neubeginn;181
4.2.6;3.2.6 6.Gespräch:Überwindung falscher Verpflichtungsgefühle und hinderlicher Harmoniebedürfnisse: eine behinderte Frau ändert sich;190
4.2.7;3.2.7 7.Gespräch: Angst vor dem Rezidiv: eine Frau, die Krebs hatte, versucht mit der Angst zu leben;209
4.2.8;3.2.7 8.Gespräch: Alte Frau: Versöhnung ihrer Biographie und Lebensperspektive?;223
4.3;3.3 Nachbefragungen;239
4.3.1;3.3.1 Wie erfahren die lernenden Berater das Asbildungsprogramm unmittelbar nach den Praxiskursen;239
4.3.2;3.3.2 Wie erfahren die Klienten das Beratungsangebot - ergebnisse der Fragegenbogenerhebung;241
4.3.3;3.3.3 Ein Jahr später;243
5;Literaturverzeichnis;250 1;Inhalt;6
2;1. Die theoretischen Grundkonzeptionen personzentrierter Beratung und ihre Erweiterung im Hinblick auf eine personzentrierte Beratungspraxis;8
2.1;1.1 Einleitung;8
2.1.1;1.1.1 Was istististist Beratung und was ist Personzentrierte Beratung;10
2.1.2;1.1.2 Personzentrierte Beratung;14
2.1.3;1.1.3 Ausbildung in personzentrierter Beratung;16
2.1.3.1;Nicht-interaktive Übungsformen Berater / Klient;17
2.1.3.2;Interaktive Übungsformen, "Klienten-Rolle";17
2.1.3.3;Interaktive Übungsformen, "Berater-Rolle";18
2.2;1.2 LernbereicheLernbereicheLernbereicheLernbereiche des personzentrierten Ausbildungskonzepts;20
2.2.1;1.2.1 Erfahrung der eigenen PersonErfahrung Person;21
2.2.2;1.2.2 Erfahrung der Person des anderen Menschen - Sensibilisiierungslernen;26
2.2.3;1.2.3 Erfahrung einer förderlichen Beziehung;30
2.2.4;1.2.4 Erfahrung methodisch kompetenter Verhaltensweisen;37
2.2.5;1.2.5 Problemfelder in der Beratung;43
2.2.6;1.2.6 Gesprächsbeispiele;51
2.3;1.3 Beratung und Psychotherapie - Einige Unterschiede im Hinblick aufHinblick auf Ziele, institutionelle Gegebenheiten und Motivationsbedingungen des Klienten;57
2.3.1;1.3.1 Ziele von Beratung und Psychotherapie;57
2.3.2;1.3.2 Ein Störungsmodell zur Erklärung von Problemen und ihren LösungenLösungenLösungen in der personzentrierten Beratung;61
2.3.3;1.3.3 Schlussfolgerungen für die Ausbildung;66
2.4;1.4 Unfreiwilligkeit und geringe Motivierbarkeit des Klienten als häufig anzutreffende Probleme der personzentrierten Beratung in der sozialen Arbeit;67
2.4.1;1.4.1 Zusammenfassung und Schlussfolgerung für die Ausbildung;74
3;2. Erfahrungsorientierte Übungsmodelle im Rahmen pädaggogisch-therapeutischer Gruppenarbeit;76
3.1;2.1 Welches sind die Grundprinzipien des personzentrierten Lehrens und Lernens und wie sehen diese aus?;76
3.2;2.2 Wie sieht die Rolle des Lehrenden in einer erfahrungsorientierten Ausbildung aus?;78
3.3;2.3 Gibt es noch andere Ansätze, welche dieser Sichtweise nahe stehen?;80
3.4;2.4 Welches ist die Rolle der Lernenden in der Gruppe einer erfahrungsorientierten Ausbildung und wie sieht diese aus?;83
3.5;2.5 Was bedeutet dies für das Lernen von personzentrierter Beratung?;87
3.6;2.6 Erfahrung des Selbst - Selbsterfahrung;90
3.7;2.7Sensibilisierungslernen - Erfahrung des anderen Menschen;103
3.8;2.8 Erfahrung der Beziehung - Beziehungswahrnehmung und -gestaltung;113
4;3. Das Lernergebnis: Beratungsgespräche mit Menschen in schwierigen Lebensituationen;134
4.1;3.1 Einleitung;134
4.2;3.2 Gesellschaftliche und soziale Rahmenbedingungen von Jugendlichen;135
4.2.1;3.2.1 1.Gespräch: Sonja: Auf dem Weg zu einer eigenen Identität;136
4.2.2;3.2.2 2.Gespräch: Johannes: Wie verschieden sind doch die Mitmenschen;157
4.2.3;3.2.3 3.Gespräch: Krisen in der Lebensplanung: die nicht geplante Schwangerschaft;167
4.2.4;3.2.4 4.Gespräch: Familiengespräch: die zerbrochene Vitrine;177
4.2.5;3.2.5 5.Gespräch: Kraft zur Trennung und zum Neubeginn;181
4.2.6;3.2.6 6.Gespräch:Überwindung falscher Verpflichtungsgefühle und hinderlicher Harmoniebedürfnisse: eine behinderte Frau ändert sich;190
4.2.7;3.2.7 7.Gespräch: Angst vor dem Rezidiv: eine Frau, die Krebs hatte, versucht mit der Angst zu leben;209
4.2.8;3.2.7 8.Gespräch: Alte Frau: Versöhnung ihrer Biographie und Lebensperspektive?;223
4.3;3.3 Nachbefragungen;239
4.3.1;3.3.1 Wie erfahren die lernenden Berater das Asbildungsprogramm unmittelbar nach den Praxiskursen;239
4.3.2;3.3.2 Wie erfahren die Klienten das Beratungsangebot - ergebnisse der Fragegenbogenerhebung;241
4.3.3;3.3.3 Ein Jahr später;243
5;Literaturverzeichnis;250

About the author










Klaus Sander, Prof. Dr., Professur für Beratungspsychologie an der FH Düsseldorf. Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie; zahlreiche Veröffentlichungen zur personzentrierten Beratung; praktische Erfahrungen in Klinik, Beratungsstellen und psychotherapeutischen Praxen
Torsten Ziebertz, Dipl.-Sozialpädagoge, Erzieher, Systemischer Familientherapeut, Ausbildung in Klientzentrierter Gesprächsführung; Vorträge und Weiterbildungen zu pädagogischen und psychosozialen Themen. Schwerpunkte: Theorien der Familie, Familienentwicklung, Methodik der Personzentriert-Systemischen Beratung.

Product details

Authors Sande, Klau Sander, Klaus Sander, Ziebertz, Torsten Ziebertz
Assisted by Klau Sander (Editor), Klaus Sander (Editor), Ziebertz (Editor), Ziebertz (Editor), Torsten Ziebertz (Editor)
Publisher Frank & Timme
 
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 01.06.2006
 
EAN 9783865960863
ISBN 978-3-86596-086-3
No. of pages 256
Dimensions 148 mm x 15 mm x 210 mm
Weight 354 g
Series Transfer aus den Sozial- und Kulturwissenschaften,
Transfer aus den Sozial- und Kulturwissenschaften,
Transfer aus den Sozial- und Kulturwissenschaften, Bd. 2
Subjects Guides > Law, job, finance > Training, job, career
Humanities, art, music > Psychology > Applied psychology
Non-fiction book > Psychology, esoterics, spirituality, anthroposophy > Applied psychology

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