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Romanisches etymologisches Wörterbuch

German · Hardback

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Die Etymologie, d. h. die Forschung nach dem Ursprung eines Wortes, hat sich im Laufe der Zeit zur Wortgeschichte herausgewachsen, d. h. zur Darstellung der gegenwärtigen und älteren räumlichen und zeitlichen Verbreitung eines Wortes, seiner Fähigkeit zu Ableitungen und Zusammensetzungen, also seiner Fruchtbarkeit und Lebenskraft, der Ursachen seines Unterganges und seines Ersatzes. Demgemäß setzt sich das vorliegende Werk zum Ziele, die wichtigeren der ungemein zahlreichen und vielfach weit zerstreuten etymologischen Untersuchungen auf dem Gebiete der romanischen Sprachen zu sammeln, kritisch zu sichten, das nach dem heutigen Standpunkte unserer Erkenntnisse Unhaltbare als solches zu kennzeichnen oder ganz der Vergessenheit zu überliefern, einzelne Probleme zu lösen oder durch richtige Fragestellung der Lösung näherzubringen, damit weiterer etymologischer Forschung als solcher und all den anderen Studien, die die Etymologie als Voraussetzung haben, eine verläßliche Grundlage bietend. Berücksichtigt sind alle romanischen Sprachen, und zwar sind im Prinzip die Formen angeführt aus Rumänisch, Vegliotisch, Italienisch, Sardisch, Engadinisch, Friaulisch, Französisch, Provenzalisch, Katalanisch, Spanisch, Portugiesisch in der hier gegebenen Reihenfolge dieser Sprachen. Die Mundarten wurden nach Maßgabe der zu Gebote stehenden Hilfsmittel überall da herangezogen, wo das Stichwort in den Grundsprachen fehlt, ferner da, wo eine mundartliche Form, sei es in der Lautentwickelung, sei es in der Bedeutung, ein gewisses Interesse beansprucht. Auch einen ungefähren Begriff von der geographischen Verbreitung der einzelnen Wörter zu geben ist, soweit es möglich war, angestrebt.

Summary

Die Etymologie, d. h. die Forschung nach dem Ursprung eines Wortes, hat sich im Laufe der Zeit zur Wortgeschichte herausgewachsen, d. h. zur Darstellung der gegenwärtigen und älteren räumlichen und zeitlichen Verbreitung eines Wortes, seiner Fähigkeit zu Ableitungen und Zusammensetzungen, also seiner Fruchtbarkeit und Lebenskraft, der Ursachen seines Unterganges und seines Ersatzes. Demgemäß setzt sich das vorliegende Werk zum Ziele, die wichtigeren der ungemein zahlreichen und vielfach weit zerstreuten etymologischen Untersuchungen auf dem Gebiete der romanischen Sprachen zu sammeln, kritisch zu sichten, das nach dem heutigen Standpunkte unserer Erkenntnisse Unhaltbare als solches zu kennzeichnen oder ganz der Vergessenheit zu überliefern, einzelne Probleme zu lösen oder durch richtige Fragestellung der Lösung näherzubringen, damit weiterer etymologischer Forschung als solcher und all den anderen Studien, die die Etymologie als Voraussetzung haben, eine verläßliche Grundlage bietend. Berücksichtigt sind alle romanischen Sprachen, und zwar sind im Prinzip die Formen angeführt aus Rumänisch, Vegliotisch, Italienisch, Sardisch, Engadinisch, Friaulisch, Französisch, Provenzalisch, Katalanisch, Spanisch, Portugiesisch in der hier gegebenen Reihenfolge dieser Sprachen. Die Mundarten wurden nach Maßgabe der zu Gebote stehenden Hilfsmittel überall da herangezogen, wo das Stichwort in den Grundsprachen fehlt, ferner da, wo eine mundartliche Form, sei es in der Lautentwickelung, sei es in der Bedeutung, ein gewisses Interesse beansprucht. Auch einen ungefähren Begriff von der geographischen Verbreitung der einzelnen Wörter zu geben ist, soweit es möglich war, angestrebt. (Aus dem Vorwort)

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