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'Es war einmal ... ein König. Der König hatte elf Söhne und eine Tochter.' So beginnt die leichte und liebevolle Fassung des Märchens von Hans Christian Andersen in der Version von Lorenz Pauli und Miriam Zedelius. Die Illustratorin und der Erzähler haben sich an die ursprüngliche Geschichte gehalten, jedoch mit einem Augenzwinkern und einer guten Portion Freude am kindlichen Wesen.
About the author
Lorenz Pauli geboren 1967, besuchte nach einer Banklehre das Kindergartenseminar Marzili in Bern. Seit 1989 arbeitet er als Kindergärtner in Zollikofen; längst mit halbem Pensum, denn oft ist er unterwegs als Erzähler. Mit wenigen Requisiten und mit sympathischer Bühnenpräsenz fasziniert er Kinder und Erwachsene. Er lebt mit seiner Familie in Bern. Im November 2003 erhält Lorenz Pauli die Ehrenurkunde des Österreichischen Staatspreise für Kinderlyrik.
Miriam Zedelius geboren 1977 in Heidelberg, lebt mit ihrer Familie in Leipzig. Dort hat sie auch studiert, an der Hochschule für Grafik und Buchkunst. Heute arbeitet sie als freie Illustratorin in ihrer eigenen kleinen Siebdruckwerkstatt, wo sie erfolgreich Postkarten, Plakate und Bilderbücher gestaltet.
Hans Christian Andersen wurde am 2. April 1805 in Odense (Dänemark) geboren und wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Der Dänenkönig Friedrich VI., dem seine Begabung aufgefallen war, ermöglichte ihm 1822 den Besuch der Lateinschule in Slagelsen. Bis 1828 wurde ihm auch das Universitätsstudium bezahlt. Andersen unternahm Reisen durch Deutschland, Frankreich und Italien, die ihn zu lebhaften impressionistischen Studien anregten. Der Weltruhm Andersens ist auf den insgesamt 168 von ihm geschriebenen Märchen begründet. Andersen starb am 4.8.1875 in Kopenhagen.
Summary
'Es war einmal … ein König. Der König hatte elf Söhne und eine Tochter.' So beginnt die leichte und liebevolle Fassung des Märchens von Hans Christian Andersen in der Version von Lorenz Pauli und Miriam Zedelius. Die Illustratorin und der Erzähler haben sich an die ursprüngliche Geschichte gehalten, jedoch mit einem Augenzwinkern und einer guten Portion Freude am kindlichen Wesen.