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Segmentberichterstattung im externen Jahresabschluß - Internationale Normierungspraxis und Informationsbedürfnisse der Adressaten. Diss.

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Deutschen Jahresabschlüssen diversifizierter Unternehmen wird von Adressatenseite häufig eine für ihre Zwecke unzureichende Segmentberichterstattung vorgeworfen. Darauf reagierend fordert auch das "Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich" (KonTraG), daß börsennotierte Mutterunternehmen ihren Konzernanhang um eine Segmentberichterstattung zu erweitern haben. Philip Pejic untersucht, wie eine adressatengerechte Segmentberichterstattung gestaltet sein sollte und welchen Nutzen sie den externen Analysten bietet. Der Autor stellt Vor- und Nachteile von Ausgestaltungsmöglichkeiten dar, die in der internationalen Literatur und in der Normierungspraxis auftreten. In einer empirischen Untersuchung analysiert er die Rechnungslegungsvorschriften zahlreicher Länder im Hinblick auf ihre Segmentpublizitätserfordernisse. Neben der deskriptiven Abhandlung werden aus den Einzelergebnissen der Erhebung dann Internationale Grundsätze der Segmentberichterstattung (IGS) abgeleitet.

List of contents

1. Einleitung.- 2. Notwendigkeit von Segmentinformationen für externe Analysen diversifizierter Unternehmen.- 3. Ausgestaltungsmöglichkeiten einer Segmentnorm.- 4. Empirische Untersuchung zur internationalen Normierungspraxis der Segmentberichterstattung.- 5. Nutzen von Segmentinformationen im Rahmen der externen Analyse von Jahresabschlüssen.- 6. Schlußfolgerungen.- Normenverzeichnis.

About the author

Dr. Philip Pejic ist Mitarbeiter einer international tätigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Er promovierte 1998 bei Professor Dr. Dr. Ann-Kristin Achleitner an der European Business School Schloß Reichartshausen, Oestrich-Winkel.

Summary

Deutschen Jahresabschlüssen diversifizierter Unternehmen wird von Adressatenseite häufig eine für ihre Zwecke unzureichende Segmentberichterstattung vorgeworfen. Darauf reagierend fordert auch das "Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich" (KonTraG), daß börsennotierte Mutterunternehmen ihren Konzernanhang um eine Segmentberichterstattung zu erweitern haben. Philip Pejic untersucht, wie eine adressatengerechte Segmentberichterstattung gestaltet sein sollte und welchen Nutzen sie den externen Analysten bietet. Der Autor stellt Vor- und Nachteile von Ausgestaltungsmöglichkeiten dar, die in der internationalen Literatur und in der Normierungspraxis auftreten. In einer empirischen Untersuchung analysiert er die Rechnungslegungsvorschriften zahlreicher Länder im Hinblick auf ihre Segmentpublizitätserfordernisse. Neben der deskriptiven Abhandlung werden aus den Einzelergebnissen der Erhebung dann Internationale Grundsätze der Segmentberichterstattung (IGS) abgeleitet.

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