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Verbände sind in unterschiedlichem Ausmaß mit sozialen Wandlungsprozessen konfrontiert. Die Bindungskräfte gegenüber ihren Mitgliedern nehmen ab, gleichzeitig wird es immer schwieriger, in der Bevölkerung Unterstützung für die eigenen Ziele zu erhalten. Rolf Hackenbroch untersucht, inwieweit diese Probleme die Grundlage der Öffentlichkeitsarbeit der Verbände bilden und geht der Frage nach, wie erfolgreich Verbände in ihrem Bemühen sind, massenmediale Resonanz über ihre Öffentlichkeitsarbeit zu erhalten. Der Autor zeigt die wachsende Bedeutung der Öffentlichkeitsarbeit für die Lösung anstehender Probleme und die Relevanz massenmedialer Kommunikation für die Verbandsarbeit auf.
List of contents
1. Einleitung.- 2. Fragestellung und konzeptueller Rahmen.- 2.1 Skizzierung der Fragestellung.- 2.2 A uswahl der Verbände.- 3. Öffentlichkeitsarbeit von Verbänden.- 3.1 Zur theoretischen Funktionsbestimmung der Öffentlichkeitsarbeit.- 3.2 Empirische Bestimmung der Determinanten verbandlicher Öffentlichkeitsarbeit.- 3.3 Empirische Ergehnisse zur Öffentlichkeitsarbeit der Verbände.- 3.4 Zusammenfassung: Öffentlichkeitsarbeit der Verbände.- 4. Resonanz der Verbände in den Massenmedien.- 4.1 Theoretische Ansätze zum Zustandekommen der Medienagenda.- 4.2 Hypothesen zur Resonanz der Verbände in den Massenmedien.- 4.3 Empirische Ergebnisse zur Resonanz der Verbände in den Massenmedien.- 4.4 Zusammenfassung: Resonanz der Verbände in den Massenmedien.- 5. Schlußfolgerungen.
About the author
Rolf Hackenbroch promovierte mit der hier angezeigten Arbeit 1995 an der FU Berlin. Seit 1994 ist er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kulturwissenschaften der Universität Leipzig tätig.
Summary
Der Autor zeigt die wachsende Bedeutung der Öffentlichkeitsarbeit für die Lösung anstehender Probleme und die Relevanz massenmedialer Kommunikation für die Verbandsarbeit auf.