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Die Transkription mit dem System der Feldpartitur ist von Bedeutung für alle mit Video arbeitenden qualitativen Forscherinnen und -forscher der Sozial- und Geisteswissenschaften. Neu am System ist die Bereitstellung eines Zwei-Achsen-Systems (einer "Partitur"), welches gemäß den Medieneigenschaften des Datentypus die einzelnen multikodalen Konstituenten eines Videos sowohl in ihrer Prozessualität wie Gleichzeitigkeit erfassen kann.
List of contents
Erfassung videoimmanenter Information in der Qualitativen Sozialforschung - Transkription von Videodaten - Entwicklungsstand - Der Nutzen der Feldpartitur für Forschende - Einzelfalldarstellungen
About the author
Dr. phil. Christine Moritz ist Geschäftsführerin der Feldpartitur GmbH, Lehrende an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen und Dozentin in der beruflichen Weiterbildung.
Summary
Die Transkription mit dem System der Feldpartitur ist von Bedeutung für alle mit Video arbeitenden qualitativen Forscherinnen und -forscher der Sozial- und Geisteswissenschaften. Neu am System ist die Bereitstellung eines Zwei-Achsen-Systems (einer "Partitur"), welches gemäß den Medieneigenschaften des Datentypus die einzelnen multikodalen Konstituenten eines Videos sowohl in ihrer Prozessualität wie Gleichzeitigkeit erfassen kann.
Foreword
Einführung in eine Methode der Videographie
Additional text
"Moritz zeigt, in welcher Differenziertheit und Anreicherung Transkriptionen von Videos mithilfe des Computers möglich sind und wie eine hilfreiche Software aussehen kann. Damit gibt die Autorin in der aktuellen Diskussion um qualitative Videoanalyse angebrachte Anstöße, um das Potential der Datenanalyse angemessener nutzen zu können." www.socialnet.de, 15.03.2012
Report
"Moritz zeigt, in welcher Differenziertheit und Anreicherung Transkriptionen von Videos mithilfe des Computers möglich sind und wie eine hilfreiche Software aussehen kann. Damit gibt die Autorin in der aktuellen Diskussion um qualitative Videoanalyse angebrachte Anstöße, um das Potential der Datenanalyse angemessener nutzen zu können." www.socialnet.de, 15.03.2012