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Das Weihnachtsbuch von Walter Jens ist ein "Klassiker" unter den Büchern zum Fest. In Gedichten und Geschichten, die den Bogen vom Barock, über die Klassik und Romantik bis ins 20. Jahrhundert spannen, wird erkundet, wie Weihnachten immer wieder neu und anders erlebt wird, wie dieses Erlebnis vom Ort und der Zeit abhängt und natürlich von demjenigen, der hier erzählt.
"Dieses Buch eröffnet wirklich weit mehr Fenster als jeder Adventskalender. Wer hier auf Entdeckungsreise geht, findet am Ende seine eigenes Weihnachten." Norddeutscher Rundfunk
About the author
Walter Jens, geboren 1923 in Hamburg, Studium der klassischen Philologie und Germanistik in Hamburg und Freiburg/Br. Promotion 1944 mit einer Arbeit zur Sophokleischen Tragödie; 1949 Habilitation, von 1962 bis 1989 Inhaber eines Lehrstuhls für Klassische Philologie und allgemeine Rhetorik in Tübingen. Von 1989 bis 1997 Präsident der Akademie der Künste zu Berlin, jetzt deren Ehrenpräsident. §Verfasser zahlreicher belletristischer, wissenschaftlicher und essayistischer Bücher, Hör- und Fernsehspielen sowie Essays und Fernsehkritiken unter dem Pseudonym Momos; außerdem Übersetzer der Evangelien und des Römerbriefes. Inge und Walter Jens sind seit 1951 verheiratet. 1988 wurde Walter und Inge Jens der Theodor-Heuss-Preis verliehen. Walter Jens starb 2013 mit 90 Jahren in seiner Heimatstadt Tübingen.
Summary
Das Weihnachtsbuch von Walter Jens ist ein "Klassiker" unter den Büchern zum Fest. In Gedichten und Geschichten, die den Bogen vom Barock, über die Klassik und Romantik bis ins 20. Jahrhundert spannen, wird erkundet, wie Weihnachten immer wieder neu und anders erlebt wird, wie dieses Erlebnis vom Ort und der Zeit abhängt und natürlich von demjenigen, der hier erzählt.
"Dieses Buch eröffnet wirklich weit mehr Fenster als jeder Adventskalender. Wer hier auf Entdeckungsreise geht, findet am Ende seine eigenes Weihnachten." Norddeutscher Rundfunk
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"Dieses Buch eröffnet wirklich weit mehr Fenster als jeder Adventskalender. Wer hier auf Entdeckungsreise geht, findet am Ende seine eigenes Weihnachten." (Norddeutscher Rundfunk)