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Norma Osterberg-Kaufmann beleuchtet die unterschiedlichen Erfolge im Demokratisierungsprozess am Beispiel Albaniens und Kroatiens. Auf der Basis der jeweiligen sozio-ökonomischen Entwicklung und der strukturellen und kulturellen Voraussetzungen, die zu einem länderspezifischen Zusammenspiel formaler und informaler Institutionen führen, zeigt sie die Faktoren auf, die die demokratische Entwicklung beeinflussen. Die Autorin berücksichtigt dabei das Sozialkapital als erklärende Variable für Demokratisierungserfolge im Transformationsprozess des post-sozialistischen Europas.
Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Politikwissenschaften sowie PraktikerInnen, die im Bereich der Demokratieförderung tätig sind.
List of contents
Wahlregime - Politische Teilhaberechte - Bürgerliche Freiheitsrechte - Horizontale Gewaltenkontrolle - Effektive Regierungsgewalt - Zwischenfazit: Demokratieanalyse - Erklärungsansätze der Transformationsforschung - Die Modernisierungstheorie in der Transformationsforschung - Sozialkapital - Herrschaft - Konsequenzen für den Demokratisierungsprozess: Arbeitshypothesen - Variablenmodell und Vergleichslage - Die Aufteilung der Region in die Machtbereiche des Habsburger Reichs und des Osmanischen Reichs - Vergesellschaftung des Staates - Sozialkapital von Gesellschaften
About the author
Dr. Norma Osterberg-Kaufmann hat an der Berlin Graduate School of Social Sciences der Humboldt-Universität Berlin promoviert.
Summary
Norma Osterberg-Kaufmann beleuchtet die unterschiedlichen Erfolge im Demokratisierungsprozess am Beispiel Albaniens und Kroatiens. Auf der Basis der jeweiligen sozio-ökonomischen Entwicklung und der strukturellen und kulturellen Voraussetzungen, die zu einem länderspezifischen Zusammenspiel formaler und informaler Institutionen führen, zeigt sie die Faktoren auf, die die demokratische Entwicklung beeinflussen. Die Autorin berücksichtigt dabei das Sozialkapital als erklärende Variable für Demokratisierungserfolge im Transformationsprozess des post-sozialistischen Europas.
Foreword
Fallstudien Albanien und Kroatien