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Nach 'Lerchenherzen' und 'Windgesang' jetzt der dritte und letzte Teil der Vestfold-Trilogie.
Sommerferien in einem einsamen, abgelegenen Haus im Wald. Solfrid, die so jung Witwe geworden ist, hat sich wie jedes Jahr mit ihrem kleinen Sohn Jakob in ein altes, abgelegenes Haus im Wald zurückgezogen. Zu ihren Ritualen gehört neben dem Angeln normalerweise auch der Besuch des »Elfenechos«, einer Felsenschlucht, in der man den Elfen lauschen kann. Der Weg dorthin ist weit und gefährlich, und Jakob hat ihn bislang nicht allein gehen dürfen.
Doch in diesem Jahr fühlt Jakob sich von seiner Mutter vernachlässigt. Und tatsächlich ist Solfrid sehr mit sich selbst beschäftigt: hat sie sich doch nach Jahren der Trauer um ihren viel zu früh verstorbenen Mann nun endlich wieder verliebt. So ganz einfach gestaltet sich diese neue Beziehung jedoch nicht: Kjetil will sich nicht festlegen, und Solfrid kann sich damit ganz und gar nicht abfinden. In ihrer Verwirrung vergißt sie ihr Versprechen, endlich mit Jakob zum »Elfenecho« zu gehen. Als Kjetil dann im Sommerhaus auftaucht, wirkt Jakob seltsam verschreckt - und plötzlich ist er spurlos verschwunden ...
About the author
Margaret Skjelbred hat sich in Norwegen mit ihren Gedichtsammlungen Det er aleine du er (1983), Skilderier (1985), Bakkesøte, Øyentrøst (1989) und Du smiler mot mig fra et falmet bilde (1994) als populäre Lyrikerin etabliert. 1997 debütierte sie erfolgreich mit dem ersten Teil einer Romantrilogie.
Sigrid Engeler, geboren 1950 in Wolfenbüttel, lebt heute in Kiel. Sie übersetzte aus dem Dänischen, Norwegischen und Schwedischen.
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"Dieses Buch ist von einer unglaublichen Wärme erfüllt - lesen Sie es!" (Henne Frauenmagazin)