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Ein Freund der Erde ist ein Feind der Menschen - frei nach Ibsen kämpft Ty Tierwater, der Öko-Terrorist, gegen die Zerstörung der Umwelt.
Wir schreiben das Jahr 2025. Der Treibhauseffekt hat voll zugeschlagen, in etlichen früheren Weingebieten wird inzwischen Reis angebaut. Die meisten Säugetiere sind ausgestorben, und das Essen ist auch nicht mehr das, was es einmal war. Ty Tierwater, militanter Ökoaktivist in den 80er Jahren, kümmert sich als rüstiger und nur sexuell leicht frustrierter Fünfundsiebzigjähriger im Auftrag eines schwerreichen Popstars um ein paar verwahrloste Tiere, die zu den letzten ihrer Spezies gehören.
Da taucht eines Tages seine Ex-Frau Andrea mit einem ganz besonderen Anliegen wieder bei ihm auf. - Boyle beschreibt in seinem neuen Roman eine Zukunft, die schon begonnen hat. Mit Sarkasmus und seinem unverwechselbaren Witz schildert er eine verwüstete, zerstörte Welt, in der noch immer ein Fünkchen Hoffnung keimt.
»T. C. Boyle läuft zur gewohnten Hochform auf ... man schaudert vergnügt aufs neue, den Meister am Werk zu sehen.« Welt
About the author
T. C. Boyle, geb. 1948 in Peekskill, New York im Hudson Valley, war Lehrer an der dortigen High-School und publizierte während dieser Zeit seine ersten Kurzgeschichten. Heute lebt er in Kalifornien und unterrichtet an der University of Southern California in Los Angeles Creative Writing.
Summary
Ein Freund der Erde ist ein Feind der Menschen – frei nach Ibsen kämpft Ty Tierwater, der Öko-Terrorist, gegen die Zerstörung der Umwelt.
Wir schreiben das Jahr 2025. Der Treibhauseffekt hat voll zugeschlagen, in etlichen früheren Weingebieten wird inzwischen Reis angebaut. Die meisten Säugetiere sind ausgestorben, und das Essen ist auch nicht mehr das, was es einmal war. Ty Tierwater, militanter Ökoaktivist in den 80er Jahren, kümmert sich als rüstiger und nur sexuell leicht frustrierter Fünfundsiebzigjähriger im Auftrag eines schwerreichen Popstars um ein paar verwahrloste Tiere, die zu den letzten ihrer Spezies gehören.
Da taucht eines Tages seine Ex-Frau Andrea mit einem ganz besonderen Anliegen wieder bei ihm auf. – Boyle beschreibt in seinem neuen Roman eine Zukunft, die schon begonnen hat. Mit Sarkasmus und seinem unverwechselbaren Witz schildert er eine verwüstete, zerstörte Welt, in der noch immer ein Fünkchen Hoffnung keimt.
»T. C. Boyle läuft zur gewohnten Hochform auf … man schaudert vergnügt aufs neue, den Meister am Werk zu sehen.« Welt
Additional text
»Mit Sarkasmus und Witz schildert Boyle eine verwüstete, zerstörte Welt, in der noch immer ein Fünkchen Hoffnung keimt.«
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»Mit Sarkasmus und Witz schildert Boyle eine verwüstete, zerstörte Welt, in der noch immer ein Fünkchen Hoffnung keimt.«
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