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Bestimmungsfaktoren und Alternativen der Absatzwegewahl - Das Beispiel Automobilindustrie. Diss.Mit e. Geleitw. v. Roland Mattmüller

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Die Absatzwegewahl zählt als langfristige, strategische Entscheidung zu den wichtigsten Aufgaben der Unternehmensführung; sie bietet dem Hersteller verschiedene Möglichkeiten und Instrumente, das Verhalten der in den Absatzweg eingeschalteten Akteure zu beeinflussen.

Der über Jahrzehnte weitgehend unveränderte Automobilvertrieb innerhalb der Europäischen Union steht vor radikalen Veränderungen und Umbrüchen, da derzeit die Verlängerung der Gruppenfreistellung für Vertragshändlersysteme in der Automobilindustrie äußerst unwahrscheinlich ist. Vor diesem Hintergrund analysiert Bernd Geiseler Bestimmungsfaktoren und Alternativen der Absatzwegewahl in der Auto-mobil-industrie unter wettbewerbsrechtlichen und institutionenökono-mischen Gesichtspunkten. Auf dieser Basis leitet der Autor langfristige Handlungs-empfehlungen für die Gestaltung des zukünftigen Automobilvertriebs in der Europäischen Union ab.

List of contents

1. Problemstellung, Zielsetzung und Gang der Untersuchung.- 2. Konzeptionelle Grundlagen.- 2.1 Wissenschaftstheoretische Einordnung.- 2.2 Der Absatzweg eines Unternehmens.- 2.3 Modell zur Selektion der Absatzwege.- 2.4 Charakterisierung und volkswirtschaftliche Bedeutung des Automobils.- 3. Der Automobilvertrieb innerhalb der Europäischen Union.- 3.1 Zur aktuellen Situation des Automobilvertriebs in der Europäischen Union.- 3.2 Ableitung der Bestimmungsfaktoren des Automobilvertriebs in der Europäischen Union.- 4. Rechtliche Analyse der Alternativen der Absatzwegewahl in der Automobilindustrie.- 4.1 Zur Bedeutung des EU-Wettbewerbsrechts für den Automobilvertrieb.- 4.2 Analyse des Vertragshändlersystems für die Automobilindustrie.- 4.3 Analyse alternativer Vertriebssysteme für die Automobilindustrie.- 4.4 Resümee der Einzelanalysen.- 4.5 Reduktion der Alternativen der Absatzwegewahl.- 5. Der Automobilvertrieb außerhalb der Europäischen Union.- 5.1 Der Automobilvertrieb in den USA.- 6. Zwischenergebnis.- 7. Weitere institutionenökonomische Analysen der Alternativen der Absatzwegewahl in der Automobilindustrie.- 7.1 Zur Begründung der Institutionenökonomie als weiterer Analyserahmen für die Alternativen der Absatzwegewahl.- 7.2 Der Transaktionskostenansatz.- 7.3 Der Property-Rights-Ansatz.- 7.4 Die Agency-Theorie.- 7.5 Resümee der institutionenökonomischen Analysen.- 8. Schlußfolgerungen und Ausblick.- Verzeichnis der verwendeten juristischen Quellen.

About the author

Dr. Bernd Geiseler promovierte bei Prof. Dr. Roland Mattmüller an der European Business School, Schloß Reichartshausen in Oestrich-Winkel. Er ist derzeit als Berater im Automotive-Competence-Center bei Roland Berger Strategy Consultants in München tätig.

Summary

Die Absatzwegewahl zählt als langfristige, strategische Entscheidung zu den wichtigsten Aufgaben der Unternehmensführung; sie bietet dem Hersteller verschiedene Möglichkeiten und Instrumente, das Verhalten der in den Absatzweg eingeschalteten Akteure zu beeinflussen.

Der über Jahrzehnte weitgehend unveränderte Automobilvertrieb innerhalb der Europäischen Union steht vor radikalen Veränderungen und Umbrüchen, da derzeit die Verlängerung der Gruppenfreistellung für Vertragshändlersysteme in der Automobilindustrie äußerst unwahrscheinlich ist. Vor diesem Hintergrund analysiert Bernd Geiseler Bestimmungsfaktoren und Alternativen der Absatzwegewahl in der Auto-mobil-industrie unter wettbewerbsrechtlichen und institutionenökono-mischen Gesichtspunkten. Auf dieser Basis leitet der Autor langfristige Handlungs-empfehlungen für die Gestaltung des zukünftigen Automobilvertriebs in der Europäischen Union ab.

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