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Adelheid Gnaiger 1916-1991 - Die erste Architektin Vorarlbergs. In Zusammenarb. m. d. vorarlberg museum, Bregenz

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Als erste Architektin Vorarlbergs hat Adelheid Gnaiger (1916-1991) das Architekturgeschehen dieses österreichischen Bundeslandes wesentlich mitgestaltet. Durch ihre Arbeit wurde ihr in einer von Männern dominierten Berufswelt fachlicher Respekt und grosse Anerkennung zuteil. Gnaigers Architektursprache bewegt sich zwischen Moderne und Tradition, in ihren Planungen spiegelt sich der Schwerpunkt des Baugeschehens der Aufbaujahre wider. Banken, Schulen, öffentliche Verwaltungsbauten sowie Einfamilienhäuser, heute meist überformt, gefährdet oder abgerissen, prägen das architektonische Werk der Architektin.
In der vorliegenden Publikation begeben sich die Autorinnen auf die Spurensuche nach einer vergessenen Architektur in Vorarlberg, die in der Nachkriegszeit den Entwicklungen der internationalen Architekturströmungen folgte. Aufsätze zur Biografie und zu einzelnen Aspekten des Werks von Adelheid Gnaiger geben Einblick in ihr Leben und ihre Arbeit, womit nicht nur eine längst überfällige Würdigung ihres Schaffens erfolgt, sondern erstmals auch das zum grossen Teil unbekannte Architekturbild nach 1945 in Vorarlberg nachgezeichnet wird.

About the author

Ingrid Holzschuh ist Kunsthistorikerin und freiberuflich als Wissenschaftlerin sowie Ausstellungskuratorin tätig.

Petra Rainer, geboren 1973, hat ihre fotografische Ausbildung in Wien erhalten. Sie fotografiert besonders gerne Menschen in ihrem Umfeld.

Summary

Als erste Architektin Vorarlbergs hat Adelheid Gnaiger (1916–1991) das Architekturgeschehen dieses österreichischen Bundeslandes wesentlich mitgestaltet. Durch ihre Arbeit wurde ihr in einer von Männern dominierten Berufswelt fachlicher Respekt und grosse Anerkennung zuteil. Gnaigers Architektursprache bewegt sich zwischen Moderne und Tradition, in ihren Planungen spiegelt sich der Schwerpunkt des Baugeschehens der Aufbaujahre wider. Banken, Schulen, öffentliche Verwaltungsbauten sowie Einfamilienhäuser, heute meist überformt, gefährdet oder abgerissen, prägen das architektonische Werk der Architektin.
In der vorliegenden Publikation begeben sich die Autorinnen auf die Spurensuche nach einer vergessenen Architektur in Vorarlberg, die in der Nachkriegszeit den Entwicklungen der internationalen Architekturströmungen folgte. Aufsätze zur Biografie und zu einzelnen Aspekten des Werks von Adelheid Gnaiger geben Einblick in ihr Leben und ihre Arbeit, womit nicht nur eine längst überfällige Würdigung ihres Schaffens erfolgt, sondern erstmals auch das zum grossen Teil unbekannte Architekturbild nach 1945 in Vorarlberg nachgezeichnet wird.

Additional text


«Das Buch leistet einen wichtigen Beitrag, Adelheid Gnaigers Werk aus der Vergessenheit zu holen, sowie einen frischen Blick auf die Architektur Vorarlbergs nach 1945 zu werfen.» Gudrun Hausegger,
architetkur.aktuell

Report

«Das Buch leistet einen wichtigen Beitrag, Adelheid Gnaigers Werk aus der Vergessenheit zu holen, sowie einen frischen Blick auf die Architektur Vorarlbergs nach 1945 zu werfen.» Gudrun Hausegger, architetkur.aktuell

Product details

Authors Jutta Gnaiger-Rathmanner, Ingrid Holzschuh, Hu
Assisted by Petra Rainer (Photographs), Ingrid Holzschuh (Editor), Vorarlberg Museum (Editor)
Publisher Park Books
 
Languages German
Product format Hardback
Released 01.04.2014
 
EAN 9783906027463
ISBN 978-3-906027-46-3
No. of pages 192
Dimensions 230 mm x 290 mm x 16 mm
Weight 970 g
Illustrations 45 farbige und 133 s/w-Abbildungen
Subjects Humanities, art, music > Art > Architecture

Architektur, Österreich, Architekturgeschichte, Vorarlberg, entdecken, Bregenz, Architektur, moderne, Architektinnen, Gnaiger, Adelheid

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