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Das Smartphone ist längst zum liebsten Spielzeug der Jugend in Deutschland geworden. Überall wird gesurft: Zuhause, im Bus, auf dem Schulhof. Pornos sind dabei allgegenwärtig. Und der heutige Internet-Konsum verursacht bei jungen Menschen einen anderen Umgang mit Sexualität. Lange vor ihren ersten eigenen sexuellen Kontakten sehen die Konsumenten, wie es läuft im Bett. Oder laufen könnte Gruppensex, Gang Bang, Sex mit Tieren, Sex und Gewalt - es gibt scheinbar nichts was nicht erlaubt wäre. Das mobile Internet ersetzt beinahe den Sexualkundeunterricht in der Schule, lange bevor der Biologie-Lehrer das Thema anpacken kann. Digitales Verderben richtet sich an alle, die sich Sorgen machen angesichts des Problems Internetpornografie - seien es Eltern, Lehrer oder die User selbst. Der Autor bietet mögliche Lösungsansätze und wagt einen Blick in die Zukunft . Was haben wir noch zu erwarten? Was kann man tun? Wo gibt es Hilfe?Digitales Verderbensucht die Antworten. Ohne Polemik und ohne falsches Pathos will das Buch Orientierung geben, damit die, die Einfluss auf die Jugend haben, den Anschluss nicht verlieren.
About the author
Anne Sophie Wöhrle arbeitet als fest angestellte Journalistin bei RTL Nord in Hamburg. Sie erstellt als ReporterinFernsehbeiträge, etwa für die Nachrichtensendung RTL Aktuell und das Mittagsmagazin Punkt 12, und ist unter anderem auf Bildungs- und Gesundheitsthemen spezialisiert. Gelernt hat sie ihr Handwerk an der RTL Journalistenschule, wo sie 2007 / 2008 volontierte. Neben dem Fernsehen hat sie auch Erfahrung als Print-und Radio-Journalistin. Zudem berichtete sie in englischer Sprache für CNN und die Deutsche Welle.
Christoph Wöhrle, geboren 1979, ist im Schwarzwald aufgewachsen. Zum Studium ging er nach Berlin, wo er auch die Berliner Journalisten-Schule besuchte. Seit 2001 ist er als freier Journalist vor allem für Magazine tätig, unter anderem schrieb er Reportagen und Porträts für "Stern", "Spiegel", "Focus", "National Geographic", "Mare", "Playboy", "Brigitte" und "Reportagen". 2007 wurde er für seinen Beitrag "Dr. Fastfood und Mister Dschihad" mit dem renommierten Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet. Wöhrle lebt mit Frau und Sohn in Hamburg und Berlin.
Summary
Das Smartphone ist längst zum liebsten Spielzeug der Jugend in Deutschland geworden. Überall wird gesurft: Zuhause, im Bus, auf dem Schulhof. Pornos sind dabei allgegenwärtig. Und der heutige Internet-Konsum verursacht bei jungen Menschen einen anderen Umgang mit Sexualität. Lange vor ihren ersten eigenen sexuellen Kontakten sehen die Konsumenten, wie es läuft im Bett. Oder laufen könnte Gruppensex, Gang Bang, Sex mit Tieren, Sex und Gewalt – es gibt scheinbar nichts was nicht erlaubt wäre. Das mobile Internet ersetzt beinahe den Sexualkundeunterricht in der Schule, lange bevor der Biologie-Lehrer das Thema anpacken kann. Digitales Verderben richtet sich an alle, die sich Sorgen machen angesichts des Problems Internetpornografie – seien es Eltern, Lehrer oder die User selbst. Der Autor bietet mögliche Lösungsansätze und wagt einen Blick in die Zukunft . Was haben wir noch zu erwarten? Was kann man tun? Wo gibt es Hilfe?
Digitales Verderbensucht die Antworten. Ohne Polemik und ohne falsches Pathos will das Buch Orientierung geben, damit die, die Einfluss auf die Jugend haben, den Anschluss nicht verlieren.