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"Ja, wir brauchen den Teufel. Wir brauchen ihn aus lebensdramaturgischen Gründen. Wir brauchen ihn, damit wir uns nicht langweilen. Zutiefst in Mythen, in sagenhafte oder legendäre Erzählungen taucht ein, wer vom Teufel vernimmt. Mythische Erzählungen vertreiben Langeweile", heißt es im Vorwort der Herausgeberin. Eva-Maria Alves hat Erzählungen, Gedichte und Betrachtungen aus der Weltliteratur - von Heinrich Heine, Edgar Allan Poe, Oscar Wilde, Michail Bulgakow, Alfred Döblin und manch anderen - ausgewählt, und Jonathan Meese hat viele kleine und große, wilde und witzige Teufel gemalt - für kein bisschen Langeweile.
About the author
Jonathan Meese wurde 1970 in Tokio geboren. Er lebt und arbeitet in Berlin und Hamburg. Meese wird international gesammelt und ausgestellt.
Summary
»Ja, wir brauchen den Teufel. Wir brauchen ihn aus lebensdramaturgischen Gründen. Wir brauchen ihn, damit wir uns nicht langweilen. Zutiefst in Mythen, in sagenhafte oder legendäre Erzählungen taucht ein, wer vom Teufel vernimmt. Mythische Erzählungen vertreiben Langeweile«, heißt es im Vorwort der Herausgeberin. Eva-Maria Alves hat Erzählungen, Gedichte und Betrachtungen aus der Weltliteratur – von Heinrich Heine, Edgar Allan Poe, Oscar Wilde, Michail Bulgakow, Alfred Döblin und manch anderen – ausgewählt, und Jonathan Meese hat viele kleine und große, wilde und witzige Teufel gemalt – für kein bisschen Langeweile.
Additional text
»Schön ist das Insel-Buch, enthält es doch wunderbare, von Jonathan Meese gezeichnete Teufel, aber auch ein Gedicht von Heinrich Heine, aus dem in bemerkenswerter Weise hervorgeht, dass der Teufel gar niemand Besonderes ist.«
Report
»Schön ist das Insel-Buch, enthält es doch wunderbare, von Jonathan Meese gezeichnete Teufel, aber auch ein Gedicht von Heinrich Heine, aus dem in bemerkenswerter Weise hervorgeht, dass der Teufel gar niemand Besonderes ist.« Franz Schuh DIE ZEIT 20140424