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Im Mai 2012 schaute die ganze Welt nach Zürich-Oerlikon, um der spektakulärsten Gebäudeverschiebung zuzuschauen, die es auf dem Kontinent je gab. Das Buch liefert spannende Informationen zu dieser einmaligen technischen Meisterleistung und bisher unbekannte Fakten zur Geschichte dieses Gebäudes.
Das letzte Industriedenkmal Oerlikons war eigentlich bereits dem Abriss geweiht. Doch den Quartierbewohnern gelang es, Eigentümer und Stadt in einem Verhandlungskrimi für den Erhalt des Gebäudes zu bewegen.
Doch zu welchem Zweck wurde das MFO-Verwaltungsgebäude überhaupt gebaut? Welche Geschichten wurden darin erlebt? Macht eine Gebäudeverschiebung aus denkmalpflegerischer Sicht Sinn? Eine Spurensuche zum 6200 Tonnen schweren Bau.
About the author
Rudolf Huber war, nach seinem Studium in München, von 1961 bis 1963 Lektor für Deutsch an der Universität Dakar / Senegal und später Gymnasiallehrer für Französisch und Englisch in Marktoberdorf im Allgäu. Aus seiner Feder stammen drei Sonett-Zyklen mit religiöser Lyrik.
Summary
Im Mai 2012 schaute die ganze Welt nach Zürich-Oerlikon, um der spektakulärsten Gebäudeverschiebung zuzuschauen, die es auf dem Kontinent je gab. Das Buch liefert spannende Informationen zu dieser einmaligen technischen Meisterleistung und bisher unbekannte Fakten zur Geschichte dieses Gebäudes.
Das letzte Industriedenkmal Oerlikons war eigentlich bereits dem Abriss geweiht. Doch den Quartierbewohnern gelang es, Eigentümer und Stadt in einem Verhandlungskrimi für den Erhalt des Gebäudes zu bewegen.
Doch zu welchem Zweck wurde das MFO-Verwaltungsgebäude überhaupt gebaut? Welche Geschichten wurden darin erlebt? Macht eine Gebäudeverschiebung aus denkmalpflegerischer Sicht Sinn? Eine Spurensuche zum 6200 Tonnen schweren Bau.