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Ermittlungen mit Stil im Wiener Blutgassenviertel: Kaum kehrt Hofrat Ludwig Halb ins Bundeskriminalamt zurück, überschlagen sich die Ereignisse - ein Mann gesteht auf seinem Totenbett einen Dreifachmord, für den seit Jahren ein anderer einsitzt. Gleichzeitig flattert Halb eine unerwartete Erbschaft ins Haus. Zwischen Wiener Nobelbezirken, Kaffeehäusern und Rotlichtviertel muss er bald erkennen, dass nichts so ist, wie es scheint. Peter Wehle hat mit Hofrat Halb einen liebenswerten Ermittler geschaffen, der beweist, dass man dem Bösen auf der Welt auch mit Stil zu Leibe rücken kann - ein Krimi voll Witz, Charme und verblüffender Wendungen.
About the author
MMag. Dr. Peter Wehle, geboren 1967, Musikwissenschaftler und Psychologe, wurde von Kindheit an in Klavier und Geige unterrichtet und steht seit seinem fünften Lebensjahr auf vielen Konzertbühnen. Daneben zahlreiche Radio- und Fernsehaufnahmen. Lehr-, Forschungs- und Publikationstätigkeit vor allem im Bereich musikhistorischer, aber auch neuropsychologischer Fragestellungen.
Summary
Ermittlungen mit Stil im Wiener Blutgassenviertel: Kaum kehrt Hofrat Ludwig Halb ins Bundeskriminalamt zurück, überschlagen sich die Ereignisse – ein Mann gesteht auf seinem Totenbett einen Dreifachmord, für den seit Jahren ein anderer einsitzt. Gleichzeitig flattert Halb eine unerwartete Erbschaft ins Haus. Zwischen Wiener Nobelbezirken, Kaffeehäusern und Rotlichtviertel muss er bald erkennen, dass nichts so ist, wie es scheint.
Peter Wehle hat mit Hofrat Halb einen liebenswerten Ermittler geschaffen, der beweist, dass man dem Bösen auf der Welt auch mit Stil zu Leibe rücken kann – ein Krimi voll Witz, Charme und verblüffender Wendungen.
Additional text
"Geniale Ermittler à la Sherlock Holmes sind aus der Mode gekommen. Peter Wehle hievt mit seinem Hofrat Halb einen Vertreter dieser vom Aussterben bedrohten Spezies auf die Bühne des fiktiven Verbrechens."
Salzburger Woche, Michael Stadler
Report
"Geniale Ermittler a la Sherlock Holmes sind aus der Mode gekommen. Peter Wehle hievt mit seinem Hofrat Halb einen Vertreter dieser vom Aussterben bedrohten Spezies auf die Bühne des fiktiven Verbrechens." Salzburger Woche, Michael Stadler