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Die Erfindung des Glücks.
Eigentlich ist Sebastian Dimsch ja Angestellter in einer Versicherung. Doch statt sich vom Jähzorn seiner Chefin und vom Arbeitsalltag in der Versicherung verrückt machen zu lassen, beginnt Sebastian Dimsch in seinem Büro mit der heimlichen Lektüre der großen Philosophen. Er will herausfinden, wie ein Mensch glücklich werden kann. Bald stellt er die Büroarbeit ganz ein - und wird zum Liebling seiner Kollegen, die sich Rat bei ihm holen. Voller Misstrauen aber beobachtet die Chefin sein Treiben - und stellt ihn vor eine absurde Aufgabe, um ihn kaltzustellen. Dimsch soll eine Glücksversicherung entwerfen.
Ein Roman wie eine amüsante philosophische Weltumsegelung.
»Klug, klar und witzig.« Die Presse
»'Der Glücksmacher' ist in seiner wunderbar leicht-ironischen Sprache ein großes Lesevergnügen.« Neue Zürcher Zeitung
About the author
Dr. phil. Thomas Sautner, geb. 1970 in Gmünd, studierte Politikwissenschaften und Zeitgeschichte. Als Journalist unternahm er ausgedehnte Reisen u.a. in Europa, in die USA, nach Russland, Japan, Afrika und Südwestasien. Heute arbeitet er als Autor und Maler in Wien hat Sautner sein Atelier. Thomas Sautner lebt im nördlichen Waldviertel, in seinem Bauernhaus nahe der tschechischen Grenze und in Wien.
Summary
Die Erfindung des Glücks.
Eigentlich ist Sebastian Dimsch ja Angestellter in einer Versicherung. Doch statt sich vom Jähzorn seiner Chefin und vom Arbeitsalltag in der Versicherung verrückt machen zu lassen, beginnt Sebastian Dimsch in seinem Büro mit der heimlichen Lektüre der großen Philosophen. Er will herausfinden, wie ein Mensch glücklich werden kann. Bald stellt er die Büroarbeit ganz ein – und wird zum Liebling seiner Kollegen, die sich Rat bei ihm holen. Voller Misstrauen aber beobachtet die Chefin sein Treiben – und stellt ihn vor eine absurde Aufgabe, um ihn kaltzustellen. Dimsch soll eine Glücksversicherung entwerfen.
Ein Roman wie eine amüsante philosophische Weltumsegelung.
»Klug, klar und witzig.« Die Presse
»›Der Glücksmacher‹ ist in seiner wunderbar leicht-ironischen Sprache ein großes Lesevergnügen.« Neue Zürcher Zeitung