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Andreas Altmann knüpft da an, wo sein Bestseller »Das Scheißleben meines Vaters, das Scheißleben meiner Mutter und meine eigene Scheißjugend« aufgehört hat. Nie wieder zurück in die Provinz, das war klar, aber was will er wirklich? Die Antwort heißt: Leben. Länder und Ideen, Drogen und Frauen, Missetaten und Mönchstum. Altmann schildert seine Erfahrungen mit Schonungslosigkeit gegen sich selbst - und mit Leidenschaft und Witz.
List of contents
Vorwort
Die Abenteuer
Celeste
Der Clou
Der Dieb/Eine Liebesgeschichte
Der Trip
Der Schrei
Trouble in Seoul
Der Coup
Magic Mushroom
Sieben Nächte im Central Park
Schreie und Flüstern
Warum Reporter?
When a woman loves a man
Jeder Furz ein Abenteuer
Die Beule
Die Leere
Die Hinrichtung einer schönen Geliebten
Eros oder Hütet euch vor den Träumen,
die in Erfüllung gehen
Fernando
Die Vergewaltigung
Neumond
Coitus interruptus
Magda
Monsieur Danger
Last Exit
Ken Oosterbroek oder Der Mann, von dem ich mir wünschte, er wäre mein Freund
Im Angesicht des Todes
About the author
Andreas Altmann studierte Psychologie und Jura und arbeitete in den verschiedensten Berufen, u. a. als Taxifahrer, Anlageberater, Nachtportier und Dressman. Nach einer Ausbildung und mehreren Engagements als Schauspieler lebte er in einem indischen Ashram und einem Zen-Kloster in Kyoto. Lange Reisen führten ihn durch Afrika, Asien und Südamerika. Er veröffentlichte Reportagen in Magazinen wie Geo, Stern und Merian und erhielt 1992 den Egon-Erwin-Kisch-Preis.
Summary
Andreas Altmann knüpft da an, wo sein Bestseller »Das Scheißleben meines Vaters, das Scheißleben meiner Mutter und meine eigene Scheißjugend« aufgehört hat. Nie wieder zurück in die Provinz, das war klar, aber was will er wirklich? Die Antwort heißt: Leben. Länder und Ideen, Drogen und Frauen, Missetaten und Mönchstum. Altmann schildert seine Erfahrungen mit Schonungslosigkeit gegen sich selbst – und mit Leidenschaft und Witz.
Additional text
»Ein herrlicher Roman über das Leben. Schonungslos, witzig und voller Leidenschaft. Man kann Andreas Altmann ohne Übertreibung einen der besten Schreiberlinge unserer Zeit nennen.«
Report
»Viel Trost für all jene, die ihre Lebenskrise noch nicht überwunden haben - oder gar nicht wissen, dass sie sich in einer befinden.» Kurier am Sonntag 20131029