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Eine Liebe zu sich selbst, die glücklich macht

German · Paperback / Softback

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Das Vermächtnis der Grande Dame der Psychoanalyse.Margarete Mitscherlich, die große Dame der deutschen Psychoanalyse, wendet sich in diesem Buch, an dem sie bis unmittelbar vor ihrem Tod intensiv arbeitete, noch einmal grundlegenden Fragen ihres Lebens zu: Was macht die "Liebe zu sich selber" aus? Welche Motive und Absichten bewegten berühmte Frauengestalten in einer männlich dominierten Welt? Wie erleben wir Trauer und Verlust? Und wie hängt das individuelle Erleben von Verlusten mit der gesellschaftlichen Unfähigkeit zu trauern in der Nachkriegszeit zusammen?Margarete Mitscherlich stützt ihre Überlegungen immer wieder auch autobiographisch und demonstriert so eindrucksvoll ihre konsequente Reflexion auf sich selbst.»Eine sanfte Radikale. Ihre Radikalität liegt in der unbeirrbaren Beharrlichkeit, mit der sie immer wieder zu ihren großen Themen zurückkehrt: Emanzipation und Trauer.«Andrea Roedig, Neue Zürcher Zeitung

About the author

Margarete Mitscherlich-Nielsen, geb. 1917 in Dänemark, war Psychoanalytikerin, Medizinerin und Autorin zahlreicher Bücher. Die Tochter eines dänischen Arztes und einer deutschen Lehrerin studierte Medizin und Literatur in München und Heidelberg und wurde 1950 in Tübingen zum Dr. med. promoviert. 1947 traf sie in der Schweiz den Arzt und Psychoanalytiker Alexander Mitscherlich (1908 - 1982), den sie 1955 heiratete. Gemeinsam bemühten sie sich nach dem Krieg um die Wiederbelebung der Psychoanalyse in Deutschland. 1960 war sie Mitbegründerin des Sigmund-Freud-Instituts in Frankfurt, wo sie fortan vorrangig arbeitete, und fungierte viele Jahre als Herausgeberin der Zeitschrift "Psyche". Sie hat zahlreiche Bücher veröffentlicht. Margarete Mitscherlich ist 2012 in Frankfurt am Main verstorben, einen Monat vor ihrem 95. Geburtstag.

Summary

Das Vermächtnis der Grande Dame der Psychoanalyse.

Margarete Mitscherlich, die große Dame der deutschen Psychoanalyse, wendet sich in diesem Buch, an dem sie bis unmittelbar vor ihrem Tod intensiv arbeitete, noch einmal grundlegenden Fragen ihres Lebens zu: Was macht die „Liebe zu sich selber“ aus? Welche Motive und Absichten bewegten berühmte Frauengestalten in einer männlich dominierten Welt? Wie erleben wir Trauer und Verlust? Und wie hängt das individuelle Erleben von Verlusten mit der gesellschaftlichen Unfähigkeit zu trauern in der Nachkriegszeit zusammen?
Margarete Mitscherlich stützt ihre Überlegungen immer wieder auch autobiographisch und demonstriert so eindrucksvoll ihre konsequente Reflexion auf sich selbst.

»Eine sanfte Radikale. Ihre Radikalität liegt in der unbeirrbaren Beharrlichkeit, mit der sie immer wieder zu ihren großen Themen zurückkehrt: Emanzipation und Trauer.«
Andrea Roedig, Neue Zürcher Zeitung

Additional text

Die Texte vermitteln eine Ahnung davon, womit sich die faszinierende Frau in ihrem langen reichen Leben befasst hat.

Report

Mitscherlich [...], mit den Themen vertreten, die ihr immer am Herzen lagen. Aber man erkennt sie auch und vor allem als Mensch. [...] eine spannende, inspirierende Begegnung. Westdeutscher Rundfunk, WDR 3 201304

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