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"Dieser wunderbare Roman lehrt uns nicht weniger als Magie." (John Irving)
"Das Unmögliche passiert uns allen ein Mal"; Greta Wells widerfährt es gleich mehrmals: Sie wird durch die Zeit katapultiert, in alternative Versionen ihres Lebens, die sich 1918, 1941, 1985 zutragen. Überall trifft sie ihre Lieben wieder, den Zwillingsbruder, den Geliebten, die exzentrische Tante Ruth, aber jede Zeit kennt andere Träume und andere Tode, und jede Zeit macht Greta zu einer anderen. Welche dieser Frauen will sie sein?
Andrew Sean Greer erzählt wie kein anderer vom rätselhaften Reichtum unserer Existenz. Ein unvergesslicher Roman, gefühlvoll und atmosphärisch, über unsere Möglichkeiten und was wir daraus machen, denn "wir sind so viel mehr, als wir meinen".
About the author
Andrew Sean Greer, geboren 1970 in Washington D.C., lebt nach Jahren in New York heute in San Francisco. Er veröffentlichte Erzählungen in Zeitschriften wie der "Paris Review" und "Esquire". Richard Ford zeichnete 1996 eine seiner Geschichten mit dem "Ploughshares's Cohen Award for the Best Short Story" aus.
Uda Strätling lebt in Hamburg und hat u.a. Emily Dickinson, Henry David Thoreau, Sam Shepard, David Bowman, John Edgar Wideman und Andrew Sean Greer übersetzt.
Summary
»Dieser wunderbare Roman lehrt uns nicht weniger als Magie.« (John Irving)
»Das Unmögliche passiert uns allen ein Mal« – Greta Wells widerfährt es gleich mehrmals: Sie wird durch die Zeit katapultiert, in alternative Versionen ihres Lebens, die sich 1918, 1941, 1985 zutragen. Überall trifft sie ihre Lieben wieder, den Zwillingsbruder, den Geliebten, die exzentrische Tante Ruth, aber jede Zeit kennt andere Träume und andere Tode, und jede Zeit macht Greta zu einer anderen. Welche dieser Frauen will sie sein?
Andrew Sean Greer erzählt wie kein anderer vom rätselhaften Reichtum unserer Existenz. Ein unvergesslicher Roman, gefühlvoll und atmosphärisch, über unsere Möglichkeiten und was wir daraus machen, denn »wir sind so viel mehr, als wir meinen«.
Additional text
gleichzeitig verträumt und kritisch, traurig und unterhaltsam […] leichtfüßig erzählt. […] Zum Weinen schön.
Report
Greer schreibt eine klare, sinnliche Prosa, die sich [...]durch einen sehr ökonomischen Metapherngebrauch auszeichnet und Mut zum Fühlsamen zeigt. Ingo Flothen Badische Zeitung 20140617