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Der junge orthodoxe Jude Mordechai Wolkenbruch, kurz Motti, hat ein Problem: Die Frauen, die ihm seine 'mame' als Heiratskandidatinnen vorsetzt, sehen alle so aus wie sie. Ganz im Gegensatz zu Laura, seiner hübschen Mitstudentin an der Universität Zürich - doch die ist leider eine 'schikse': Sie trägt Hosen, hat einen wohlgeformten 'tuches', trinkt Gin Tonic und benutzt ungehörige Ausdrücke.Zweifel befallen Motti: Ist sein vorgezeichneter Weg wirklich der richtige für ihn? Sein Gehorsam gegenüber der 'mame' mit ihren verstörenden Methoden schwindet. Dafür wächst seine Leidenschaft für Laura. Die Dinge nehmen ihren Lauf. Und Motti kann schon bald einen vorläufigen Schluss ziehen: Auch 'schiksn' haben nicht alle Tassen im Schrank.
About the author
Thomas Meyer, geboren 1974 in Zürich, arbeitete nach einem abgebrochenen Jura-Studium als Texter in Werbeagenturen und als Reporter auf Redaktionen. Seit 2012 ist er freier Schriftsteller und freut sich jeden Tag darüber. Seine ›Wolkenbruch‹-Romane und sein Sachbuch ›Trennt Euch!‹ wurden zu Bestsellern, die Verfilmung ›Wolkenbruch‹ (2018) war ein großer Kinoerfolg. Seine Kolumne ›Meyer rät‹ erscheint im ›SonntagsBlick Magazin‹. Thomas Meyer lebt in Zürich.
Summary
Der junge orthodoxe Jude Mordechai Wolkenbruch, kurz Motti, hat ein Problem: Die Frauen, die ihm seine ›mame‹ als Heiratskandidatinnen vorsetzt, sehen alle so aus wie sie. Ganz im Gegensatz zu Laura, seiner hübschen Mitstudentin an der Universität Zürich – doch die ist leider eine ›schikse‹: Sie trägt Hosen, hat einen wohlgeformten ›tuches‹, trinkt Gin Tonic und benutzt ungehörige Ausdrücke.
Zweifel befallen Motti: Ist sein vorgezeichneter Weg wirklich der richtige für ihn? Sein Gehorsam gegenüber der ›mame‹ mit ihren verstörenden Methoden schwindet. Dafür wächst seine Leidenschaft für Laura. Die Dinge nehmen ihren Lauf. Und Motti kann schon bald einen vorläufigen Schluss ziehen: Auch ›schiksn‹ haben nicht alle Tassen im Schrank.
Foreword
Eine Autorenlesung, die in die Welt von ›punem‹, ›tuches‹ und ›schiksn‹ entführt – jiddische Sprachtupfer in ihrer schönsten Form.