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Drei Frauen, deren Schicksal unwiderruflich miteinander verkn pft ist, die Feindinnen werden k nnten und am Ende ein prek res B ndnis des berlebens schlie en -die neun Jahre alte Dequo, die aus dem Fl chtlingslager, in dem sie geboren ist, in die Stadt flieht; Kawsar, eine einsame Witwe, die um ihre Tochter trauert und an ihr Bett gefesselt ist, und Filsan, eine junge Soldatin, die mithelfen soll, den Aufstand zu unterdr cken. In ihrem Roman "Der Garten der verlorenen Seelen" erz hlt die britische Autorin Nadifa Mohamed eine Geschichte aus Somalia, einem Land kurz vor dem B rgerkrieg. Innig, offen, voll Sch nheit und gelegentlich wilder Liebe erz hlt sie von gew hnlichen Leben in au ergew hnlichen Zeiten. Wir sehen und h ren, riechen und f hlen das Land, eine fremde Welt, und f hlen uns doch erinnert an die Geschichte anderer zerfallener, zerst rter Staaten, an den Libanon, Jugoslawien, Syrien. Und wie berall sind es die Netzwerke der Frauen, die ein Weiterleben erm glichen.
About the author
Nadifa Mohamed, 1981 in Hargeisa, Somaliland geboren, kam als Kind mit ihrer Familie nach London und studierte in Oxford Geschichte und Politik.
Summary
Drei Frauen, deren Schicksal unwiderruflich miteinander verkn�pft ist, die Feindinnen werden k�nnten und am Ende ein prek�res B�ndnis des �berlebens schlie�en -die neun Jahre alte Dequo, die aus dem Fl�chtlingslager, in dem sie geboren ist, in die Stadt flieht; Kawsar, eine einsame Witwe, die um ihre Tochter trauert und an ihr Bett gefesselt ist, und Filsan, eine junge Soldatin, die mithelfen soll, den Aufstand zu unterdr�cken. In ihrem Roman "Der Garten der verlorenen Seelen" erz�hlt die britische Autorin Nadifa Mohamed eine Geschichte aus Somalia, einem Land kurz vor dem B�rgerkrieg. Innig, offen, voll Sch�nheit und gelegentlich wilder Liebe erz�hlt sie von gew�hnlichen Leben in au�ergew�hnlichen Zeiten. Wir sehen und h�ren, riechen und f�hlen das Land, eine fremde Welt, und f�hlen uns doch erinnert an die Geschichte anderer zerfallener, zerst�rter Staaten, an den Libanon, Jugoslawien, Syrien. Und wie �berall sind es die Netzwerke der Frauen, die ein Weiterleben erm�glichen.