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Die vorliegende Arbeit entstand wahrend Meiner Tatigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer-Institut fur Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) in stuttgart. Herrn Professor Dr.-Ing. H.J. Warnecke, dem Direktor des IPA und Leiter des Institutes fur Industrielle Fertigung und Fabrik betrieb an der Universitat Stuttgart danke ich fur seine wohl wollende Unterstutzung und Forderung der Arbeit. Mein Dank gilt auch Herrn Professor DTechn.h.c. Dipl.-Ing. K. Tuffentsammer fur die eingehende Durchsicht der Arbeit und die sich daraus ergebenden Hinweise. Allen ehemaligen und derzeitig beschaftigten Kollegen, die durch kritische Hinweise und stete Diskussionsbereitschaft zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen haben, mochte ich ebenfalls danken. Dieser Dank gilt ausdrucklich den Herren Dr.-Ing. J. Warschat und Dr.-Phil. K.Kornwachs. Fur die Unterstutzung bei der Losung programmtechnischer Probleme mochte ich mich insbe sondere bei Herrn Dipl.-Ing. K.Schweitzer bedanken. Nicht zuletzt danke ich auch Meiner Frau Gudrun und Meiner Tochter Sabine, die mit groBer Geduld und Zuversicht die fami liaren Belastungen eines Promotionsverfahrens auf sich nahmen.
List of contents
Gliederung.- Schrifttum.- Verzeichnis der Abkürzungen.- 1 Einleitung.- 1.1 Festlegung der Begriffe.- 1.2 Problem- und Aufgabenstellung.- 1.3 Stand der Arbeiten.- 1.4 Vorgehensweise bei der vorliegenden Arbeit.- 2 Methoden zur überprüfung eines Betriebes hinsichtlich seiner Eignung zur Einführung von Gruppentechnologie.- 2.1 Allgemeine Methoden.- 2.2 Gruppentechnologisch-spezifische Methoden.- 2.3 Bewertung der Methoden.- 3 Einsatz der Simulationstechnik im Produktionsbereich.- 3.1 Grundlagen der Simulation.- 3.2 Anwendung der Simulationstechnik in der Produktion.- 3.3 Untersuchung von Simulationsmodellen hinsichtlich ihrer Eignung für gruppentechnologische Organisationsformen.- 4 Aufbau und Beschreibung des Modells.- 4.1 Das Modell der Werkstattfertigung.- 4.2 Transformation des Modells der Werkstattfertigung.- 4.3 Das Modell der Zellenfertigung.- 4.4 Gültigkeitsbereich des Modells.- 4.5 Quantitative Beschreibung der Modellgrößen.- 5 Programmtechnische Realisierung des Modells.- 5.1 Auswahl der Simulationssprache.- 5.2 Beschreibung des Simulationsprogramms.- 6 Einsatz des Simulationsmodells im Fertigungsbetrieb.- 6.1 Überprüfung des Modells auf Abbildungsgenauigkeit.- 6.2 Planung gruppentechnologischer Fertigungszellen in einer Zahnradfabrik.- 7 Zusammenfassung.- 8 Anhang.- 8.1 Beschreibung der wichtigsten Unterprogramme aus dem Gesamtprogramm ZELSI.- 8.2 Erläuterung der wichtigsten Prioritätsregeln.- 8.3 Einzelergebnisse der Untersuchung der Fertigungszellen :"Stirnräder", "Zahnstangen" und "Kegelräder".
