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Sich selbst erforschen zeigt auf anschauliche Weise einen Weg zu tiefer Selbsterkenntnis und Transformation.Die Selbsterforschung regt an, den eigenen Gefühlen und Wahrnehmungen auf die Spur zu kommen mit Achtsamkeit, Geduld und einem liebevollen Blick. Entfaltet werden das methodische Vorgehen, dessen psychologische Hintergründe, zentrale Themen der Selbsterforschung und das ihr zugrunde liegende Verständnis der Seele und unseres Wesens. Zahlreiche praktische Selbsterforschungsübungen regen an, von der Lektüre zu eigenen Erfahrungen überzugehen. Theoretisch interessierte Leserinnen und Leser finden zudem Informationen zu den hirnphysiologischen Hintergründen des Selbsterforschungsprozesses.
About the author
Gabriele Michel, geboren 1955 in Köln, ist Literaturwissenschaftlerin. Sie studierte in Freiburg Germanistik und Romanistik und ist freiberuflich als Autorin tätig. Gabriele Michel ist Mutter zweier Kinder.
Summary
Sich selbst erforschen zeigt auf anschauliche Weise einen Weg zu tiefer Selbsterkenntnis und Transformation.Die Selbsterforschung regt an, den eigenen Gefühlen und Wahrnehmungen auf die Spur zu kommen – mit Achtsamkeit, Geduld und einem liebevollen Blick. Entfaltet werden das methodische Vorgehen, dessen psychologische Hintergründe, zentrale Themen der Selbsterforschung und das ihr zugrunde liegende Verständnis der Seele und unseres Wesens. Zahlreiche praktische Selbsterforschungsübungen regen an, von der Lektüre zu eigenen Erfahrungen überzugehen. Theoretisch interessierte Leserinnen und Leser finden zudem Informationen zu den hirnphysiologischen Hintergründen des Selbsterforschungsprozesses.
Foreword
Wissenschaft und Poesie werden als einander ergänzend begriffen – auf dieser gedanklichen Grundlage bewegen sich Josef Rabenbauer und Gabriele Michel in ihrem Buch: Sie verbinden Erkenntnisse aus wissenschaftlicher Forschung mit Poesie, Philosophie und ihren Erfahrungen aus jahrelanger therapeutischer Arbeit mit Menschen in deren alltäglichem Leben. In dieser Synthese spiegelt sich die Überzeugung, dass das, was wir denken und glauben, eine Wirkung hat auf das, was wir tun und wer wir werden – dass wir also bewusst an unserem eigenen Werden beteiligt sein können.
Hunter Beaumont