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Peter Rosegger - Gustav Heckenast - Briefwechsel 1869-1878. Herausgegeben von: Karl Wagner und Werner Michler

German · Hardback

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Der Briefwechsel zwischen Peter Rosegger (1843-1918) und Gustav Heckenast (1811-1878) umfasst die Jahre von der ersten Buchveröffentlichung des steirischen Dichters in Graz bis zum Tod seines ungarischen Verlegers in Pressburg/Bratislava. Die nicht nur dem Umfang nach bedeutende Korrespondenz ist ein wichtiges Dokument zum literarischen Leben Österreichs in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und zeigt die Durchsetzungskämpfe und -strategien des späteren Erfolgsschriftstellers in der literarischen Öffentlichkeit. Einzigartig ist dieser Briefwechsel auch deswegen, weil in ihm Gustav Heckenast zu Wort kommt, der sich als Verleger Adalbert Stifters - zugleich Vorbild Roseggers - bleibende Verdienste um die österreichische Literatur erworben hat. Da seine Briefe an Stifter als verschollen gelten müssen, ist seine Korrespondenz mit Rosegger auch als persönliches Zeugnis dieses ungemein belesenen und gebildeten, in die Zeitkämpfe verstrickten Mannes von größtem Interesse.


About the author

Prof. Dr. Karl Wagner, geb. 1950, Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Zürich.

Summary

Der Briefwechsel zwischen Peter Rosegger (1843-1918) und Gustav Heckenast (1811-1878) umfasst die Jahre von der ersten Buchveröffentlichung des steirischen Dichters in Graz bis zum Tod seines ungarischen Verlegers in Pressburg/Bratislava. Die nicht nur dem Umfang nach bedeutende Korrespondenz ist ein wichtiges Dokument zum literarischen Leben Österreichs in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und zeigt die Durchsetzungskämpfe und -strategien des späteren Erfolgsschriftstellers in der literarischen Öffentlichkeit. Einzigartig ist dieser Briefwechsel auch deswegen, weil in ihm Gustav Heckenast zu Wort kommt, der sich als Verleger Adalbert Stifters - zugleich Vorbild Roseggers - bleibende Verdienste um die österreichische Literatur erworben hat. Da seine Briefe an Stifter als verschollen gelten müssen, ist seine Korrespondenz mit Rosegger auch als persönliches Zeugnis dieses ungemein belesenen und gebildeten, in die Zeitkämpfe verstrickten Mannes von größtem Interesse.

Additional text

Der Briefwechsel zwischen Peter Rosegger (1843-1918) und Gustav Heckenast
(1811-1878) umfasst die Jahre von der ersten Buchveröffentlichung des steirischen
Dichters in Graz bis zum Tod seines ungarischen Verlegers in Pressburg/Bratislava.
Die nicht nur dem Umfang nach bedeutende Korrespondenz ist ein wichtiges
Dokument zum literarischen Leben Österreichs in der zweiten Hälfte des
19. Jahrhunderts und zeigt die Durchsetzungskämpfe und -strategien des
späteren Erfolgsschriftstellers in der literarischen Öffentlichkeit. Einzigartig
ist dieser Briefwechsel auch deswegen, weil in ihm Gustav Heckenast zu
Wort kommt, der sich als Verleger Adalbert Stifters - zugleich Vorbild
Roseggers - bleibende Verdienste um die österreichische Literatur erworben
hat. Da seine Briefe an Stifter als verschollen gelten müssen, ist seine
Korrespondenz mit Rosegger auch als persönliches Zeugnis dieses ungemein
belesenen und gebildeten, in die Zeitkämpfe verstrickten Mannes von größtem
Interesse.

Product details

Authors Max Kaiser, Karl Wagner
Assisted by Werne Michler (Editor), Werner Michler (Editor), Wagner (Editor), Karl Wagner (Editor)
Publisher Boehlau Verlag
 
Languages German
Product format Hardback
Released 01.01.2003
 
No. of pages 739
Dimensions 165 mm x 243 mm x 48 mm
Weight 1224 g
Illustrations 16 S. Schwarz-Weiß- Abbildungen
Series Literaturgeschichte in Studien und Quellen
Literaturgeschichte in Studien und Quellen
Subjects Humanities, art, music > Linguistics and literary studies > General and comparative linguistics

Briefwechsel (div.), Rosegger, Peter, Heckenast, Gustav

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