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W. Schild: Menschenrechtsethos und Weltgeist. Eine Hegel-Interpretation
12. E. Vollrath: Menschenrechte als politische Option
13. K. Westen: Das Scheitern des real existierenden Sozialismus in der Menschenrechtsfrage
14. D. Willoweit: Die Veräußerung der Freiheit. Über den Unterschied von Rechtsdenken und Menschenrechtsdenken
15. A. Auer: Wieviel Bindung braucht der Mensch? Ein theologisch-ethischer Beitrag zur Diskussion über Singeles und Paare ohne Trauschein
16. K. Delikostantis: Luther und der Europäische Subjektivismus. Gedanken zu Max Schelers Lutherkritik
17. G. Höver: 'Alles, was nicht aus Glauben geschieht, ist Sünde' (Röm 14,23). Glaube und Gewissen in moraltheologischer Sicht
18. K.-W. Merks: Freiheit statt Beliebigkeit. Über eine 'Glaubensethik' in moderner Gestalt
19. M. Talbi: Liberte et dignite de l'homme. Le Coran Parole structurante de la Ummah
20. W. Thönissen: Gratia supponit personam. Zum Verhältnis von Dogmatik und Ethik
List of contents
Aus dem Inhalt
1. W. Brugger: Pluralismus und Menschenwürde im Werk von William James
2. H. Fahrenbach: 'Philosophie in weltbürgerlicher Bedeutung'. Kants höchste Sinnbestimmung der Philosophie nach ihrem 'Weltbegriff'
3. A. Großmann: Überspielen des Politischen? Anfragen an Heidegger und die Postmoderne
4. H. Hofmann: Vier Erfahrungen des Rechts - Vier Zugänge zur Rechtsphilosophie
5. G. Luf:Zeiller und Kant. Überlegungen zu einem wissenschaftlichen Naheverhältnis
6. E. H. Riedel: Vom Grund des Grundgesetzes. Zu den Möglichkeiten normativer Begründung durch Menschenrechte, Grundrechte und Grundwerte
7. R. Wimmer: Recht und Gerechtigkeit bei Simone Weil
8. H. Bielefeldt: Die Menschenrechte als 'das Erbe der gesamten Menschheit
9. K. Dicke: Die der Person innewohnende Würde und die Frage der Universalität der Menschenrechte
10.A. Eser: Neuregelung des Schwangerschaftsabbruchs vor dem Hintergrund des Embryonenschutzgesetzes. Gedanken zur Vermeidung von Wertungswidersprüchen
11.
About the author
Dr. phil. Heiner Bielefeldt ist Mitglied des Instituts für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung an der Universität Bielefeld und arbeitet zugleich als Privatdozent für Philosophie an der Universität Bremen.
Winfried Brugger hatte von 1992 bis zu seinem Tod 2010 einen Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Rechtsphilosophie und Allgemeine Staatslehre an der Universität Heidelberg inne und war Direktor des Instituts für Staatsrecht, Verfassungslehre und Rechtsphilosophie. Von 2003 bis 2008 war er Fellow am Max-Weber-Kolleg in Erfurt. Er nahm verschiedenste Gastprofessuren in den USA wahr. Brugger wurde nach dem Studium von Rechtswissenschaft, Philosophie und Soziologie mit beiden rechtswissenschaftlichen Examina 1980 in Tübingen zum Dr. iur. promoviert und hat sich dort 1986 habilitiert. Bereits 1981 erwarb er einen LL.M. an der University of California, Berkeley.