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. . . ¿. . . . . 53 1 . 2. 4 Quellen- und Materiallage . . . . . ¿. . . . . . ¿. . . . . . . . . 57 1 . 2. 4. 1 Datensammlung. . . ¿ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 1. 2. 4. 2 Datenerhebung. ¿ ¿ ¿ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 1. 2. 5 Theoretischer Anspruch der Untersuchung . . . . . . . . 62 1. 2. 5. 1 Beitrag zur historisch-politologischen Analyse der SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 1. 2. 5. 2 Beitrag zur empirischen Parteienforschung 64 Parlamentarismusforschung . 66 1. 2. 5.
List of contents
1 Innerparteiliche Gruppierungen als Untersuchungsgegenstand der Parteienforschung.- 1.1 Bestandsaufnahme der vergleichenden Faktionalismusforschung.- 1.2 Bezugsrahmen der Untersuchung.- 2 Entstehungsbedingungen und Organisationsformen von informellen Gruppierungen in der SPD.- 2.1 Außerparlamentarisch organisierte Gruppierungen auf Bundesebene.- Exkurs 1: Organisierte Gruppierungen auf Bezirksebene: Der "Tübinger Kreis".- Der "Kurt-Schumacher-Kreis".- Die "Fritz-Erler-Gesellschaft".- 2.2 Organisierte Gruppierungen in der Bundestagsfraction.- Exkurs 2 Ad hoc-Gruppierungen in der SPD-Bundestagsfraktion: Zur Entstehung und Entwicklung des "Fritz-Erler-Kreis".- 2.3. Vergleichende Zusammenfassung und theoretische Schlußfolgerungen.- 3 Zur Funktion von informellen Gruppierungen in der SPD.- 3.1 Personeller Einfluß auf innerparteiliche und innerparlamentarische Machtpositionen.- 3.2 Vergünstigungen für ambitionierte Parteimitglieder.- 3.3 Beeinflussung des Wählerverhaltens.- 3.4 Zusammenfassende Bewertung der Funktionen von informellen Gruppierungen.- 4 Informelle Gruppierungen als stabilisierende Elemente in politischen Parteien.- A. Theoretische und konzeptionelle Grundlagenliteratur.- B. Literatur zur vergleichenden Faktionalismusforschung (Ohne Bundesrepublik).- C. Literatur zur SPD.