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Mit Schalk und Humor in Seeländer Berndeutsch erzählte Erinnerungen und Erlebnisse des Autors Hanspeter Möri.
Das Buch führt die Leserinnen und Leser in eine Zeit zwischen Mitte 50er/60er Jahre zurück, in der es auf dem Land noch nicht in jedem Haus einen Kühlschrank oder ein Bad gab. Landwirtschaftliche Maschinen und Traktoren sah man kaum; harte Handarbeit war angesagt. Man fuhrwerkte noch grossteils mit Pferden. Im Dorfladen wurden «Kolonialwaren» oft noch offen abgefüllt, in den Städten eröffneten die ersten Grossverteiler ihre Filialen. Das Leben auf einem Seeländer Bauernhof wird ebenso beschrieben wie das kulturelle Geschehen in dem kleinen Bauerndorf. Beim Wechsel in die Sekundarschule der Stadt erlebte der Autor auch die Unterschiede zwischen Stadt und Land. Die Geschichten schrieb er mit einem gewissen Schalk in den Augen und untergeschobenem Humor, aber auch mit Verbundenheit und Liebe zu «seinem» kleinen Dorf im Herzen des Seelandes.
About the author
Hanspeter Möri (*1945) aufgewachsen in Merzligen (zwischen Biel und Aarberg). Zu seinen grossen Leidenschaften gehören die Musik und das Schreiben. Er versuchte immer, beides miteinander zu verbinden. Während vielen Jahren war er Moderator für Musiksendungen beim Bieler Regionalradio Canal 3 und beim Solothurner Radio 32 Goldies. Er wohnt in Brügg, ist verheiratet und hat vier erwachsene Kinder.
Summary
Das Buch führt die Leserinnen und Leser in eine Zeit zwischen Mitte 50er- und 60er-Jahre zurück, in der es auf dem Land noch nicht in jedem Haus einen Kühlschrank oder ein Bad gab. Landwirtschaftliche Maschinen und Traktoren sah man kaum; harte Handarbeit war angesagt. Man fuhrwerkte noch grossteils mit Pferden. Im Dorfladen wurden 'Kolonialwaren' oft noch offen abgefüllt, in den Städten eröffneten die ersten Grossverteiler ihre Filialen. Das Leben auf einem Seeländer Bauernhof wird ebenso beschrieben wie das kulturelle Geschehen in dem kleinen Bauerndorf. Beim Wechsel in die Sekundarschule der Stadt erlebte der Autor auch die Unterschiede zwischen Stadt und Land. Die Geschichten schrieb er mit einem gewissen Schalk in den Augen und untergeschobenem Humor, aber auch mit Verbundenheit und Liebe zu 'seinem' kleinen Dorf im Herzen des Seelandes.