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Als "James Bond des 19. Jahrhunderts" hat Detektiv Fandorin Kultstatus erlangt.
Sein neuester Fall führt ihn auf das Luxusschiff "Leviathan", das 1878 auf Jungfernfahrt nach Kalkutta ist. Dort begegnet er dem französischen Kommissar Coche, der ein Jahrhundertverbrechen aufklären will: In Paris wurden Lord Littleby, ein Sammler orientalischer Kostbarkeiten, sieben seiner Bediensteten und zwei Kinder ermordet. Coche hat alle Tatverdächtigen an seinen Tisch geladen - auch den geheimnisvollen Russen Fandorin. Mit ungewöhnlichen Methoden schaltet dieser sich in die Ermittlungen ein.
"Boris Akunin setzt auf Tempo und feine Ironie. Empfehlenswert."
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
"Ein absolut kultverdächtiger Historienheld."
Brigitte
"Akunin erzählt in bester russischer Tradition, grotesk wie Gogol, dunkel wie Dostojewski, unterhaltsam bis zuletzt." Die Woche
About the author
Boris Akunin ist das Pseudonym des 1956 geborenen Moskauer Philologen, Kritikers und Essayisten Grigori Tschchartischwili. Seit einigen Jahren schreibt er als Boris Akunin historische Kriminalromane, die in Russland außergewöhnlich populär sind. Den Auftakt bildete die noch nicht abgeschlossene Serie um den Ermittler Erast Fandorin. Seit kurzem erscheint im Rahmen seines Projekts "Kriminalromane aus der Provinz oder die Abenteuer von Schwester Pelagia" eine zweite Serie von Romanen um die kluge und gewitzte Nonne Pelagia, die in der russischen Provinz des 19. Jahrhunderts mit unkonventionellen Methoden Verbrechen aufklärt. Boris Akunin genießt heute in Russland geradezu legendäre Popularität, und auch seine deutsche Fangemeinde wächst mit jedem Tag.