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Der erfolgreiche Wegweiser zum "Trialog" zwischen Patienten, Angehörigen und Therapeuten
Die meisten schizophren erkrankten Menschen könnten ein weitgehend autonomes Leben führen, wenn die zur Verfügung stehenden Therapieoptionen umfassend und konsequent genutzt werden. Ein wesentlicher Bestandteil der Behandlung schizophrener Patienten ist die Psychoedukation.
Die 2., vollständig neu bearbeitete Auflage dieses erfolgreichen Manuals liefert praxiserprobte Materialien für die Durchführung Psychoedukativer Programme mit Patienten und Angehörigen. ·
- klar strukturierte Therapieprogramme mit Basismodulen, ergänzt durch Erweiterungsmodule
- neu aufgenommene Themen: u.a. Komorbidität, Strategien zur Selbsthilfe und gesunde Lebensführung
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- didaktische und organisatorische Hinweise für die praktische Arbeit
- aktuelles Wissen zur Ätiopathogenese schizophrener Psychosen und Pharmakotherapie
- praxisnahe Beschreibung gängiger psychotherapeutischer Verfahren ·
Der bewährte Leitfaden für Ärzte, Psychologen und Sozialpädagogen in der täglichen Arbeit mit schizophren erkrankten Patienten.
List of contents
Aus dem Inhalt:
Therapiemanual für Patientengruppen
Therapiemanual für Angehörigengruppen
Psychodidaktische Grundlagen der Psychoedukation
Biologische Grundlagen der Psychopharmakotherapie
Psychotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten
Beschreibung aller deutschsprachigen Psychoedukationsmanuale
Laienliteratur
Selbsthilfeadressen
Wissenschaftliche Literatur zur Psychoedukation
About the author
Priv.-Doz. Dr. med. Josef Bäuml
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der TU München rechts der Isar
Dr.rer. biol. hum. Gabi Pitschel-Walz
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie rechts der Isar der TU München
Prof. Dr. med. Hartmut Berger
Walter-Picard-Klinik Riedstadt
Dipl.-Psych. Hans Gunia, Darmstadt
Prof. Dr. med. Andreas Heinz
Charité Berlin - Universitätsmedizin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Prof. Dr. med. Georg Juckel
Ärztlicher Direktor des LWL-Universitätsklinikums Bochum, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Präventivmedizin der Ruhr-Universität Bochum