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Der Grazer Bischof Egon Kapellari erzählt in einem ausführlichen Interview mit dem renommierten Journalisten Hans Winkler von Begegnungen auf seinem Lebens- und Glaubensweg in Gesellschaft und Kirche. Er führt aus, was ihn nach den Studien des Rechts und der Theologie bei seinem Wirken als Priester, als langjähriger Hochschulseelsorger und als Diözesanbischof von Gurk-Klagenfurt und von Graz-Seckau in Begegnungen mit unzähligen Menschen aller Milieus besonders bewegt hat und was für die Zukunft des Menschen als homo viator bleibend wichtig ist. Dabei geht es vor allem um philosophische und theologische Fragen, um Sendung und Zukunft der Kirche und um Profil und Engagement der Christen inmitten einer immer pluraler werdenden Gesellschaft. Bilder alter und neuer Kunst ergänzen diese Überlegungen.
About the author
Egon Kapellari, geb. 1936 in Leoben in der Steiermark; Studium der Rechtswissenschaften und der Theologie, 1961 Priesterweihe. 1964 - 1981 Hochschulseelsorger in Graz. 1982 - 2001 Diözesanbischof von Gurk-Klagenfurt, seit 2001 Diözesanbischof von Graz-Seckau. In der Österreichischen Bischofskonferenz ist Egon Kapellari zuständig für Kultur, Europafragen, Medien und zum Teil für Liturgie. Zahlreiche Publikationen, u. a. über Kirche und Kunst, über die Theologie des Symbols und über das Kirchenjahr.
Summary
Der Grazer Bischof Egon Kapellari erzählt in einem ausführlichen Interview mit dem renommierten Journalisten Hans Winkler von Begegnungen auf seinem Lebens- und Glaubensweg in Gesellschaft und Kirche. Er führt aus, was ihn nach den Studien des Rechts und der Theologie bei seinem Wirken als Priester, als langjähriger Hochschulseelsorger und als Diözesanbischof von Gurk-Klagenfurt und von Graz-Seckau in Begegnungen mit unzähligen Menschen aller Milieus besonders bewegt hat und was für die Zukunft des Menschen als homo viator bleibend wichtig ist. Dabei geht es vor allem um philosophische und theologische Fragen, um Sendung und Zukunft der Kirche und um Profil und Engagement der Christen inmitten einer immer pluraler werdenden Gesellschaft. Bilder alter und neuer Kunst ergänzen diese Überlegungen.