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Die Schweizer Fotojournalistin Elisabeth Real, geboren 1979, hat in den Jahren 2006 bis 2012 in den USA den schwierigen Alltag amerikanischer Veteranen des Irakkriegs fotografiert und sechs junge Männer zu ihrem Leben nach dem Einsatz befragt. 'Army of One' - der Titel greift den früheren Rekrutierungsslogan der US-Streitkräfte auf - richtet den Fokus auf die individuellen Geschichten der Soldaten, deren Leben durch den Einsatz irreversibel verändert wurde: Timmy, Rollings, Tristan, Tom, Jamie und Jasen versuchen, sich in ihrem Nachkriegsleben zurechtzufinden, obwohl sie alle unter Posttraumatischer Belastungsstörung leiden. Aus der Armee entlassen, sind zahllose Soldaten mit den Depressionen und Angstzuständen, die nach schweren traumatischen Erlebnissen auftreten können, allein gelassen und ihre Angehörigen überfordert.Elisabeth Real hat die sechs Männer bei der Arbeit und in der Freizeit fotografiert, mit ihren Ehefrauen, Kindern, Grossvätern oder Freunden. Durch die in Ich-Form erzählten Geschichten bekommt das Schicksal, das so viele Veteranen erleiden, eine persönliche Stimme. Ein ergreifendes Lesebuch mit eindrücklichen Fotografien.
About the author
Elisabeth Real, is a freelance photographer based in Switzerland. She works for national and international magazines and clients, such as the Neue Zurcher Zeitung,The New York Times, Monocle and Zurich Insurance Group. She graduated from the University of Art and Design Zurich in 2005.
Summary
Die Schweizer Fotojournalistin Elisabeth Real, geboren 1979, hat in den Jahren 2006 bis 2012 in den USA den schwierigen Alltag amerikanischer Veteranen des Irakkriegs fotografiert und sechs junge Männer zu ihrem Leben nach dem Einsatz befragt. 'Army of One' – der Titel greift den früheren Rekrutierungsslogan der US-Streitkräfte auf – richtet den Fokus auf die individuellen Geschichten der Soldaten, deren Leben durch den Einsatz irreversibel verändert wurde: Timmy, Rollings, Tristan, Tom, Jamie und Jasen versuchen, sich in ihrem Nachkriegsleben zurechtzufinden, obwohl sie alle unter Posttraumatischer Belastungsstörung leiden. Aus der Armee entlassen, sind zahllose Soldaten mit den Depressionen und Angstzuständen, die nach schweren traumatischen Erlebnissen auftreten können, allein gelassen und ihre Angehörigen überfordert.
Elisabeth Real hat die sechs Männer bei der Arbeit und in der Freizeit fotografiert, mit ihren Ehefrauen, Kindern, Grossvätern oder Freunden. Durch die in Ich-Form erzählten Geschichten bekommt das Schicksal, das so viele Veteranen erleiden, eine persönliche Stimme. Ein ergreifendes Lesebuch mit eindrücklichen Fotografien.