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Die ukrainische Studentin Anna wendet sich an eine internationale Partnerschaftsagentur und wird an einen älteren Mann aus Berlin vermittelt. Sein Auswahlkriterium: Anna hatte angegeben, sie interessiere sich für Sterne, und er ist Hobbyastronom. Bald erfährt sie, dass er nur noch ein halbes Jahr zu leben hat. Er bietet ihr 20.000 Euro, damit sie ihm bis zuletzt in seinem portugiesischen Ferienhaus Gesellschaft leistet. Einfach so, damit er nicht allein ist. Aber kann sie ihm vertrauen?
Eine junge Ukrainerin, ein alternder deutscher Amateurastronom und der Sohn des "millionsten Gastarbeiters" sind die Hauptfiguren dieses Romans über Menschen, die - aus der Bahn geworfen - auf vorsichtige Weise zueinanderfinden.
About the author
Norbert Zähringer, 1967 in Stuttgart geboren, wuchs in Wiesbaden auf. 2001 erschien sein Romandebüt "So", das gefeiert wurde als "eines der komischsten, schrägsten und absurdesten Debüts der letzten Jahre" (Süddeutsche Zeitung), als "unterhaltsame, souveräne, mit einem Wort: prächtige Literatur" (Die Welt). Norbert Zähringer lebt mit seiner Familie in Berlin.
Summary
Die ukrainische Studentin Anna wendet sich an eine internationale Partnerschaftsagentur und wird an einen älteren Mann aus Berlin vermittelt. Sein Auswahlkriterium: Anna hatte angegeben, sie interessiere sich für Sterne, und er ist Hobbyastronom. Bald erfährt sie, dass er nur noch ein halbes Jahr zu leben hat. Er bietet ihr 20.000 Euro, damit sie ihm bis zuletzt in seinem portugiesischen Ferienhaus Gesellschaft leistet. Einfach so, damit er nicht allein ist. Aber kann sie ihm vertrauen?
Eine junge Ukrainerin, ein alternder deutscher Amateurastronom und der Sohn des „millionsten Gastarbeiters“ sind die Hauptfiguren dieses Romans über Menschen, die - aus der Bahn geworfen – auf vorsichtige Weise zueinanderfinden.
Additional text
Ein Roman über die Liebe und den Tod, über Heimat und Fremde und die Wunder des Himmels. Selten schön.
Report
Vielleicht ist Norbert Zähringer ein so glänzender Roman gelungen, weil er Hilfe von oben hatte. Kultur Spiegel