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Der alte Ecksteen, Betreiber eines kleinen Kramladens in einem trostlosen Ort in Namibia, hat seinen alten Traum, in der Kalahari Diamanten zu finden, nie aufgegeben. Er verkauft alles, was er hat, und baut mitten in der Wüste eine Farm - mit Frau und Sohn und dem Wanderer Hott'nott, der ihm den Weg zum Reichtum, zu den »steinernen Tränen« eines uralten Volkes zeigen soll. Als eine Sippe der Gwi, der »Erstgeborenen«, wie sich die Buschmänner und Buschfrauen nennen, auf der Suche nach Nahrung an der Farm vorbeizieht, kommt es zu einer unheilvollen Begegnung, die nicht nur für die Naturmenschen tödlich endet.
About the author
Giselher W. Hoffmann, geboren 1958, Windhoek, Namibia, Enkel deutscher Einwanderer, war zunächst Berufsjäger und ist heute der bekannteste Schriftsteller seines Landes.
Summary
Der alte Ecksteen, Betreiber eines kleinen Kramladens in einem trostlosen Ort in Namibia, hat seinen alten Traum, in der Kalahari Diamanten zu finden, nie aufgegeben. Er verkauft alles, was er hat, und baut mitten in der Wüste eine Farm – mit Frau und Sohn und dem Wanderer Hott’nott, der ihm den Weg zum Reichtum, zu den »steinernen Tränen« eines uralten Volkes zeigen soll. Als eine Sippe der Gwi, der »Erstgeborenen«, wie sich die Buschmänner und Buschfrauen nennen, auf der Suche nach Nahrung an der Farm vorbeizieht, kommt es zu einer unheilvollen Begegnung, die nicht nur für die Naturmenschen tödlich endet.
Foreword
Die Diamanten der Kalahari – begehrter Rohstoff und »steinerne Tränen«
Additional text
»Man merkt es, der Autor kennt das Land und die Kultur in- und auswendig. Der frühere Berufsjäger hatte intensiven Kontakt mit den Buschmännern und zeigt in diesem Roman, wie das Aufeinandertreffen von Völkern für so manche Lebensform das Ende bedeuten kann.«
Report
»Auch wer sich nie mit der traurigen Geschichte der letzten afrikanischen Urvölker befasst hat, wird mit diesem Roman auf unterhaltsame und spannende Weise an ein Problem herangeführt, das sich nur auf eine Weise lösen wird: Eine fast 20'000 Jahre alte Kultur wird verschwinden und mit ihr die erstaunlichen Fähigkeit eines rätselhaften Volkes, in extrem menschenfeindlicher Umgebung völlig im Einklang mit der Natur zu leben.« Reutlinger General-Anzeiger