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Übungsreihen für Geistigbehinderte - Sprache: Lesen und Schreiben lernen bei geistiger Behinderung - Grundlagen und Übungsvorschläge zum erweiterten Lese- und Schreibbegriff

German · Paperback / Softback

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Description

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Die vollständig überarbeitete und inhaltlich wesentlich erweiterte Auflage des Buches enthält auf der Grundlage des erweiterten Lesebegriffs umfangreiche methodische Hinweise und Materialvorschläge zum Situationen-, Bilder-, Piktogramm- und Signalwortlesen. Hierzu erhält der Leser vielfältige Impulse, wie er Lese- und Schreibübungen organisch in den Unterrichtsalltag integrieren kann. Basierend auf dem Modell der Literalität werden Ideen präsentiert, wie die Schüler kontinuierlich mit dem schriftlichen Anteil der Sprache vertraut gemacht werden können. Neben der durchgängigen Sensibilisierung für die Schriftsprache gehören hierzu insbesondere alltägliche Methoden des gemeinsamen Betrachtens von Bilderbüchern und des dialogischen Vorlesens, mit dem Ziel, bei den Schülern eine phonologische Bewusstheit wachzurufen. Für den Bereich des Schriftlesens zeigt der Autor auf der Basis des analytisch-synthetischen Leselernverfahren differenzierte Übungen zur optischen/akustischen Analyse, zur Synthese, Sinnentnahme und zur Steigerung der Lesefertigkeiten auf. Ergänzt werden diese Übungsvorschläge durch theoretische Ausführungen zum Schriftlesen. Für den erweiterten Schreibbegriff wird anhand exemplarischer ¿Schreib"beispiele der Weg des Kindes zur Buchstabenschrift aufgezeigt. Der Leser erhält Anregungen, wie bei Schülern das Schreiben angebahnt und unterstützt werden kann. Ziel des erweiterten Schreibverständnisses ist es, den Schüler zu befähigen, mit Bildern, Bildzeichen, Pfeilen sowie der Buchstabenschrift Informationen für sich selbst zu fixieren oder an andere weiterzuvermitteln. Für Schrift lesende und schreibende Schüler mit geistiger Behinderung gibt der Autor weiterführende Vorschläge zu ausgewählten Aspekten des Literaturunterrichts bei Schülern mit geistiger Behinderung sowie zum Schreiben kleiner Texte und Geschichten. Abschließend wird ein Diagnoseinstrument vorgestellt, mit dem Lehrpersonen differenziert den Lernstand eines Schülers in den Bereichen Lesen und Schreiben erheben und die daraus gewonnenen Erkenntnisse für den Unterricht sinnvoll nutzen können.

Summary

Die vollständig überarbeitete und inhaltlich wesentlich erweiterte Auflage des Buches enthält auf der Grundlage des erweiterten Lesebegriffs umfangreiche methodische Hinweise und Materialvorschläge zum Situationen-, Bilder-, Piktogramm- und Signalwortlesen. Hierzu erhält der Leser vielfältige Impulse, wie er Lese- und Schreibübungen organisch in den Unterrichtsalltag integrieren kann. Basierend auf dem Modell der Literalität werden Ideen präsentiert, wie die Schüler kontinuierlich mit dem schriftlichen Anteil der Sprache vertraut gemacht werden können. Neben der durchgängigen Sensibilisierung für die Schriftsprache gehören hierzu insbesondere alltägliche Methoden des gemeinsamen Betrachtens von Bilderbüchern und des dialogischen Vorlesens, mit dem Ziel, bei den Schülern eine phonologische Bewusstheit wachzurufen. Für den Bereich des Schriftlesens zeigt der Autor auf der Basis des analytisch-synthetischen Leselernverfahren differenzierte Übungen zur optischen/akustischen Analyse, zur Synthese, Sinnentnahme und zur Steigerung der Lesefertigkeiten auf. Ergänzt werden diese Übungsvorschläge durch theoretische Ausführungen zum Schriftlesen. Für den erweiterten Schreibbegriff wird anhand exemplarischer „Schreib"beispiele der Weg des Kindes zur Buchstabenschrift aufgezeigt. Der Leser erhält Anregungen, wie bei Schülern das Schreiben angebahnt und unterstützt werden kann. Ziel des erweiterten Schreibverständnisses ist es, den Schüler zu befähigen, mit Bildern, Bildzeichen, Pfeilen sowie der Buchstabenschrift Informationen für sich selbst zu fixieren oder an andere weiterzuvermitteln. Für Schrift lesende und schreibende Schüler mit geistiger Behinderung gibt der Autor weiterführende Vorschläge zu ausgewählten Aspekten des Literaturunterrichts bei Schülern mit geistiger Behinderung sowie zum Schreiben kleiner Texte und Geschichten.Abschließend wird ein Diagnoseinstrument vorgestellt, mit dem Lehrpersonen differenziert den Lernstand eines Schülers in den Bereichen Lesen und Schreiben erheben und die daraus gewonnenen Erkenntnisse für den Unterricht sinnvoll nutzen können.

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