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Ich mach mich vom Acker - Allerneueste ungewöhnliche Todesanzeigen

German · Paperback / Softback

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»Ein Käffchen und ein Kippchen, dann sprang sie ihm aufs Schippchen«

Verändert sich unser Umgang mit dem Tod? Christian Sprang und Matthias Nöllke haben Tausende Todesanzeigen gesichtet, die ihnen Leser aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zugeschickt haben. Ihre Auswahl deutet an: Wir nehmen heute anders Abschied voneinander als früher. Es werden nicht mehr nur die Bibel und Goethe zitiert, sondern auch Derrick (»Harry, hol schon mal den Wagen«) und Reich-Ranicki (»Der Tod ist vollkommen sinnlos und vernichtend«). Ihre Lektüre verrät, dass Tod nicht nur Trauer auslösen kann, sondern auch Hass (»Ihr werdet alle zusammen in der Hölle schmoren«), Missgunst (»Wir wünschen ihren Erben mit den 85.000 DM wenig Glück«) oder gute Laune (»Ab heute ist im Himmel Damenwahl«). Und es scheint, dass sich immer mehr Menschen gleich selbst verabschieden (»Ich bin einmal gewesen, jetzt bin ich am Verwesen«). Der dritte, krönende Band der großen Todesanzeigen-Trilogie zeigt liebevoll und komisch, rührend und ehrlich zugleich, wie wir heute sterben und leben.

About the author

Christian Sprang, Dr. phil., betreibt seit 2003 die populäre Website todesanzeigensammlung.de. Beruflich ist der promovierte Musikwissenschaftler Justiziar des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels und leitet Seminare und Fachanwaltslehrgänge zum Urheber- und Verlagsrecht.

Dr. Matthias Nöllke hat Kommunikationswissenschaften, Politik, Literaturwissenschaft studiert. Er ist seit vielen Jahren als Journalist, Autor und Referent tätig, u.a. für den Bayerischen Rundfunk und für zahlreiche Unternehmen.

Summary

»Ein Käffchen und ein Kippchen, dann sprang sie ihm aufs Schippchen«

Verändert sich unser Umgang mit dem Tod? Christian Sprang und Matthias Nöllke haben Tausende Todesanzeigen gesichtet, die ihnen Leser aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zugeschickt haben. Ihre Auswahl deutet an: Wir nehmen heute anders Abschied voneinander als früher. Es werden nicht mehr nur die Bibel und Goethe zitiert, sondern auch Derrick (»Harry, hol schon mal den Wagen«) und Reich-Ranicki (»Der Tod ist vollkommen sinnlos und vernichtend«). Ihre Lektüre verrät, dass Tod nicht nur Trauer auslösen kann, sondern auch Hass (»Ihr werdet alle zusammen in der Hölle schmoren«), Missgunst (»Wir wünschen ihren Erben mit den 85.000 DM wenig Glück«) oder gute Laune (»Ab heute ist im Himmel Damenwahl«). Und es scheint, dass sich immer mehr Menschen gleich selbst verabschieden (»Ich bin einmal gewesen, jetzt bin ich am Verwesen«). Der dritte, krönende Band der großen Todesanzeigen-Trilogie zeigt liebevoll und komisch, rührend und ehrlich zugleich, wie wir heute sterben und leben.

Foreword

»Ein Käffchen und ein Kippchen, dann sprang sie ihm aufs Schippchen«

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