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Kurz nach dem Abitur gerät Samuel Pinaz in den Albtraum seines Lebens. Der Sohn eines erfolgreichen Mathematikers bricht von Hongkong nach Frankfurt auf, als ein bestialischer Mord seine Zukunftspläne durchkreuzt. Deutschland befindet sich im Ausnahmezustand.
Demonstranten legen das öffentliche Leben lahm. Handynetze brechen zusammen.
Da begegnet der 19-jährige Samuel Fabienne. Sie gehört zu einer Protestbewegung,
die das Finanzsystem des zerrissenen Europas mit einer Revolution in die Knie zwingen will. Als ein weiterer Mord geschieht, begreift Samuel, dass sein Vater der Nächste auf der Liste des Killers ist ... Ein gesellschaftlich und politisch hochbrisanter Thriller über eine Revolution, die mit modernsten Mitteln geführt wird und jeden Tag beginnen könnte.
About the author
Tobias Elsäßer, geboren 1973, arbeitet als freier Journalist, Autor und Gesangslehrer. Darüber hinaus leitet er Schreibwerkstätten und Songwriter-Workshops für Jugendliche und schreibt Drehbücher.
Summary
Kurz nach dem Abitur gerät Samuel Pinaz in den Albtraum seines Lebens. Der Sohn eines erfolgreichen Mathematikers bricht von Hongkong nach Frankfurt auf, als ein bestialischer Mord seine Zukunftspläne durchkreuzt. Deutschland befindet sich im Ausnahmezustand.Demonstranten legen das öffentliche Leben lahm. Handynetze brechen zusammen.Da begegnet der 19-jährige Samuel Fabienne. Sie gehört zu einer Protestbewegung,die das Finanzsystem des zerrissenen Europas mit einer Revolution in die Knie zwingen will. Als ein weiterer Mord geschieht, begreift Samuel, dass sein Vater der Nächste auf der Liste des Killers ist … Ein gesellschaftlich und politisch hochbrisanter Thriller über eine Revolution, die mit modernsten Mitteln geführt wird und jeden Tag beginnen könnte.
Additional text
Tobias Elsäßer punktet in ›One. Die einzige Chance‹ mit seinem fesselnden Stil [und] spricht dabei nicht nur junge Erwachsene an.
Report
Tobias Elsäßers neuer Roman ist ein interessanter Thriller über eine Revolution, die mit modernsten Mitteln geführt wird und jeden Tag beginnen könnte. Doris Wassermann Westfalen-Blatt 20131117