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Versöhnungsurlaub? Das hat sich Paula irgendwie anders vorgestellt. Nur sie und ihr Mann. Ohne Kind, ohne Verpflichtungen und vor allem OHNE SEINE MUTTER. Doch nun ist Artjom seit 36 Stunden spurlos verschwunden, und Paula sitzt allein in Kiew, einer Stadt, wo sie nicht mal die Straßenschilder lesen kann. Ausgerechnet Darya, ihre russische Schwiegermutter, ist nun ihre einzige Hoffnung. Diese reist an, glamourös und durchgeknallt wie immer, mit Paulas Mutter Luise im Schlepptau und der zweijährigen Tochter Johanna im Gepäck. Als die drei Frauen einen Hinweis erhalten, Artjom halte sich geschäftlich in Donezk auf, reisen sie ihm nach - der Beginn einer wilden Odyssee quer durch das Land!
About the author
Alexandra Fröhlich schreibt seit vielen Jahren für Frauen- und Wochenzeitschriften wie "Petra" oder "Freundin", ist freie Textchefin für Print- und Online-Medien wie "stern.de", entwickelt neue Zeitschriften für den Bauer Verlag und coacht Redakteure. Sie lebt mit ihren drei Söhnen in Hamburg.
Summary
Versöhnungsurlaub? Das hat sich Paula irgendwie anders vorgestellt. Nur sie und ihr Mann. Ohne Kind, ohne Verpflichtungen und vor allem OHNE SEINE MUTTER. Doch nun ist Artjom seit 36 Stunden spurlos verschwunden, und Paula sitzt allein in Kiew, einer Stadt, wo sie nicht mal die Straßenschilder lesen kann. Ausgerechnet Darya, ihre russische Schwiegermutter, ist nun ihre einzige Hoffnung. Diese reist an, glamourös und durchgeknallt wie immer, mit Paulas Mutter Luise im Schlepptau und der zweijährigen Tochter Johanna im Gepäck. Als die drei Frauen einen Hinweis erhalten, Artjom halte sich geschäftlich in Donezk auf, reisen sie ihm nach – der Beginn einer wilden Odyssee quer durch das Land!
Additional text
"Mit viel Witz erzählt Alexandra Fröhlich eine unterhaltsame Geschichte aus der Ukraine vor dem Bürgerkrieg, die dem Leser die Spezies "Russe" in sympathischer Weise näher bringt."
Delmemhorster Kreisblatt, 18.09.2014
Report
"Ein fesselnder Familienroman! Alexandra Fröhlich kann viel mehr als grandiose Komödien." Für Sie, 01.04.2015