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Beide hielten sich für Genies, beide wollten Großes schaffen. Der eine hat die Musik, der andere die Philosophie des 19. Jahrhunderts revolutioniert. Als sie sich 1868 erstmals trafen, entspann sich eine geradezu symbiotische Beziehung, bis die innige Zuneigung in unerbittliche Feindschaft umschlug. Diesem tragikomischen Kapitel im Leben Richard Wagners und Friedrich Nietzsches widmet die erfahrene Biographin Kerstin Decker ihr neues Buch.
About the author
Kerstin Decker, geboren 1962 in Leipzig, Studium der Journalistik und Philosophie in Leipzig und Berlin. Als Buchautorin, Theater- und Filmkritikerin, Reporterin des Tagesspiegel und Kolumnistin der taz in Berlin tätig.
Summary
Beide hielten sich für Genies, beide wollten Großes schaffen. Der eine hat die Musik, der andere die Philosophie des 19. Jahrhunderts revolutioniert. Als sie sich 1868 erstmals trafen, entspann sich eine geradezu symbiotische Beziehung, bis die innige Zuneigung in unerbittliche Feindschaft umschlug. Diesem tragikomischen Kapitel im Leben Richard Wagners und Friedrich Nietzsches widmet die erfahrene Biographin Kerstin Decker ihr neues Buch.
Foreword
»Ein Lesevergnügen!« Süddeutsche Zeitung
Additional text
Spöttisch... Gekonnt... Überzeugend... Eine leichtfüßige, tragisch umflorte Einstimmung auf Wagners 200. Geburtstag im Mai 2013"
Report
"Kerstin Decker schreibt mit federnder Leichtigkeit und leiser, dezenter Ironie." Klaus Bellin Neues Deutschland 20101215