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Alfred Andersch hat seinen literarischen Ruhm als Erzähler begründet. Der vorliegende Band versammelt seine besten Geschichten, seien sie realistisch oder Geistergeschichten, Momentaufnahmen in der Tradition der amerikanischen Short Story, politische Geschichten oder Familiengeschichten - Prosastücke, in denen Andersch sich immer wieder neuen literarischen Formen zuwendet.
About the author
Alfred Andersch, 1914 in München geboren, war nach dem Krieg u. a. Redaktionsassistent Erich Kästners bei der 'Neuen Zeitung', gab zusammen mit Hans Werner Richter die Zeitschrift 'Der Ruf' heraus, nahm an den ersten Tagungen der Gruppe 47 teil und war Herausgeber der literarischen Zeitschrift 'Texte und Zeichen'. Er lebte seit seinem Weggang als Leiter der Redaktion 'radio-essay', die er beim Süddeutschen Rundfunk begründete, als freier Schriftsteller in der Schweiz, wo er 1980 starb.
Summary
Alfred Andersch hat seinen literarischen Ruhm als Erzähler begründet. Der vorliegende Band versammelt seine besten Geschichten, seien sie realistisch oder Geistergeschichten, Momentaufnahmen in der Tradition der amerikanischen Short Story, politische Geschichten oder Familiengeschichten – Prosastücke, in denen Andersch sich immer wieder neuen literarischen Formen zuwendet.
Foreword
Zum 100. Geburtstag von Alfred Andersch am 4.2.2014
Additional text
»Was politisches Bewußtsein ist, was es hervorbringt (neben den biographischen Unkosten) bei einem Schriftsteller, zeigt uns das literarische Werk von Alfred Andersch: exemplarisch in seiner Spannweite bewußter und verbindlich-gelebter Widersprüche.«
Report
»Alfred Andersch ist aus der Literatur und dem geistigen Leben Deutschlands nach 1945 nicht wegzudenken.« Karl Otto Conrady / Frankfurter Rundschau Frankfurter Rundschau